Gleiritsch

Gleiritsch ist ein Ort und eine Gemeinde im Nordosten des Oberpfälzer Landkreises Schwandorf. Der Ort ist Hauptsitz der gleichnamigen Gemeinde, die zur Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach mit den Mitgliedsgemeinden Gleiritsch, Niedermurach, Teunz und Winklarn gehört.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Gleiritsch hat zwölf Ortsteile.
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Nachbargemeinden sind: Guteneck, Pfreimd, Tännesberg, Teunz und Trausnitz.
Aus der Geschichte
Herkunft des Namens Gleiritsch
Der Name kommt aus dem Slawischen und bedeutet Bodenerhöhung am Bach (glova = Bodenerhöhung, rěčica = Bächlein).[1] Der Name Gleiritsch geht auf slawische Besiedlung zurück (wie die Ortsnamen Teunz[2], Hohentreswitz, Köllitz, Söllitz – Trausnitz ist nachweislich nicht slawisch). Der Bach Gleiritsch fließt an dieser Bodenerhöhung, von Zeinried kommend, an Lampenricht, Sägmühle, Kohlmühle und Bernhof vorbei und mündet bei Trausnitz in den Fluss Pfreimd.
Erste Nennung im Jahre 1031
Die erste nachweisliche Nennung der Siedlung Gleiritsch erfolgte 1031.[3] Unter der Bezeichnung „Gloureizi“ tauchte der Name im Güterverzeichnis des Regensburger Benediktinerklosters St. Emmeram auf. Bei dieser Aufzeichnung handelt es sich um einen Rotulus, der urbarielle Eintragungen des Klosters enthält. Man konnte das Original, das bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München verwahrt wurde, nicht mehr auffinden. Doch eine Abschrift des Schriftstückes aus dem Jahre 1921 liegt noch vor, so dass die Güterbeschreibung unter dem Abt Burkhard von St. Emmeram erhalten blieb. Der Vermerk in der Schriftenrolle berichtet von drei Höfen in „Gloureizi“, für die Abgaben entrichtet wurden („… Ad Gloureizi sunt tria rura, ab his dantur III solidi“).[4]
Gemeinde Gleiritsch
Entstehung der eigenständige Gemeinden Gleiritsch und Bernhof
Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Gleiritsch. Die Ortschaft Bernhof mit den Siedlungen Boxmühle, Zieglhäuser, Heilinghäusl und Oberpierlhof bildete die eigenständige Gemeinde Bernhof.
Im Jahre 1946 wurde die Gemeinde Bernhof aufgelöst. Die Gemeindeteile Bernhof, Boxmühle, Zieglhäuser und Heilinghäusl wurden in die Gemeinde Gleiritsch eingegliedert. Oberpierlhof, das sich schon länger um einen Gemeindewechsel bemühte, kam zur Gemeinde Trausnitz.
Seit dem Jahre1974 ist Gleiritsch Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach, zu der ferner die Gemeinden Teunz, Niedermurach und Winklarn gehören.
Bürgermeister in der Gemeinde Gleiritsch seit 1876 [5]
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Gemeindewappen

Da die Gemeinde Gleiritsch als einzige Mitgliedsgemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach noch das kleine bayerische Staatswappen in ihren beiden Dienstsiegeln führte, beschloss der Gemeinderat auf Anregung von Karl Stepper im Jahre 1986 die Anschaffung eines eigenen Hoheitszeichens in Form eines Wappens. Bei der Auswahl der Symbole griffen die Gemeindevertreter auf die Ortsgeschichte zurück, da andere typische Merkmale wie Berufseinrichtungen oder hervorstechende Wirtschaftszweige fehlten. Gemeinderatsmitglied Alois Köppl entwarf nach folgenden Kriterien das Wappen der Gemeinde Gleiritsch[6]:
Die Herren von Plassenberg und Kreith hatten über lange Zeit nachhaltig Einfluss auf das heutige Gemeindegebiet. Aus diesem Grunde wurden Symbole ihrer Wappen herangezogen. Ein weiterer Hinweis im Wappen der Gemeinde Gleiritsch ist die enge Beziehung zum Regensburger Kloster Sankt Emmeram. Mönche dieses Klosters missionierten das Gebiet um Gleiritsch. Das Gemeindewappen stellt sich wie folgt dar:
- im Rot eine eingeschweifte silberne Spitze (Herren von Plassenberg)
- darin gekreuzt zwei rote Reuthauen (Rodungshauen – Herren von Kreith)
- darüber eine blaue heraldische Lilie (Kloster St. Emmeram)
Aus heraldischen Erwägungen erfolgte eine farbliche Änderung der Wappensymbole. Die Reuthauen (Rodungshauen) sind im Original silber (jetzt rot), die Lilie ist golden (jetzt blau).
Die Flagge der Gemeinde zeigt drei Streifen in der Farbefolge Blau-Weiß-Blau. Ihr ist das Gemeindewappen aufgelegt.
Expositurkirche Maria Magdalena
Die Kirchengeschichte von Gleiritsch lässt sich bis in das Jahr 1286 zurückverfolgen. Der Kirchenbau selber hat romanische Wurzeln. Die zunächst eigenständige Pfarrei Gleiritsch wurde nach den Wirren des Dreißigjährigen Krieges und dem damit verbundenen religiösen Wandel aufgelöst. Die seelsorgerische Betreuung erfolgte in der Folgezeit von Nabburg aus. Später gehörte Gleiritsch zum Kirchensprengel Hohentreswitz.
Auf Drängen der Gutenecker Gutsherren, der Grafen von Kreith, entstand 1691 unter Graf Johann Friedrich von Kreith die Pfarrei Weidenthal. Die seelsorgerische Betreuung von Gleiritsch erfolgte von Weidenthal aus durch einen Hilfspriester. In Gleiritsch wurde 1899 durch die Schenkung der Gräfin Franziska von Kreith eine Expositur errichtet. In den Jahren 1927/28 erfolgte ein Erweiterungsbau durch den Anbau von Seitenschiffen. Diese wurden beim Erweiterungsbau 1978/79 wieder abgerissen. Ein neuer Gebäudekörper für die Gottesdienstbesucher entstand an der Nordseite des romanischen Kerns. Die Expositurkirche Maria Magdalena war durch seine Bauweise das erste behindertengerechte Gotteshaus im Landkreis Schwandorf.
Schulgeschichte von Gleiritsch
Mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht in Bayern beginnt um das Jahr 1810 die Schulgeschichte von Gleiritsch. In Privatwohnungen, auch Schulstuben genannt, wurde der erste Unterricht abgehalten. Im Gebäudekomplex der Gutsherrschaft westlich der Kirche liegen die Wurzeln der Gleiritscher Schule.
Die Schulbesuchspflicht galt vom sechsten bis zum zwölften Lebensjahr. Im Jahre 1840 baute die Gemeinde Gleiritsch südwestlich der Kirche das erste Schulhaus (1974 abgerissen). 1887/88 erfolgte ein weiterer Neubau, da das alte Gebäude zu klein war. Heute dient es nach dem Umbau und der Renovierung als Pfarrheim. In den Jahren 1965 bis 1967 wurde in der Sandgasse ein weiteres Schulhaus errichtet, in dem bis 2008 unterrichtet wurde. Aufgrund der rückläufigen Schülerzahl kam es zur Auflösung der Schule. Die Schülerinnen und Schüler aus der Gemeinde Gleiritsch besuchen heute die Grundschule in Teunz und die Doktor-Eisenbarth-Mittelschule in Oberviechtach.
Das ehemalige Schulgebäude in der Sandgasse ist zum Haus der Vereine umgebaut worden. Hier befindet sich das Domizil des Schützenvereins Plassenberg-Gleiritsch und des Musikvereins Gleiritsch.
Dorfladen Gleiritsch
Im Jahre 2012 entstand der von Gemeindebürgern geführte Dorfladen Gleiritsch, der mit Mitteln des Freistaates Bayern gefördert wurde. Zuständige Behörde war das Amt für ländliche Entwicklung Oberpfalz.[7] Nachdem Bäcker, Metzger und Lebensmittelläden in den letzten Jahren ihren Betrieb in der Gemeinde eingestellt hatten, erfolgte die Gründung eines Dorfladens Gleiritsch UG (haftungsbeschränkt) aus rein ideellen Interessen, um die Nahversorgung zu gewährleisten und das Gemeinwohl zu fördern. Ein Arbeitskreis, bestehend aus Gemeindebürgern, Kommunalvertretern und Verwaltung entwickelte die Idee vom Dorfladen bis zu dessen Umsetzung. Die anfängliche Idee eines ehrenamtlichen Betriebes wurde wieder verworfen. Am 20. September 2012 öffnete der Dorfladen Gleiritsch.
Der Dorfladenbetrieb erwirtschaftet kaum oder keinen Gewinn. Um den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten zu können, sind zusätzliche Aktionen nötig, wie die regelmäßigen Backtage, Starkbierfest, Dorfbackofenfest, ein Kunsthandwerkermarkt oder Einstimmung auf Weihnachten. Aufgrund des großen Preisdrucks und der damit verbundenen finanziellen Probleme des Dorfladens erfolgte 2023 der Aufruf zu einer Spendenaktion unter dem Motto „Werde Dorfladen-Pate“[8] für den Erhalt des Nahversorgers in Gleiritsch. Seit 2022 organisiert das Dorfladenteam als alleiniger Veranstalter, unterstützt von örtlichen Vereinen, den Gleiritscher Faschingszug. Der Erlös kommt komplett dem Dorfaden Gleiritsch zugute.
Öffnungszeiten Dorfladen Gleiritsch
- Montag: 06:30 Uhr bis 12:00 Uhr und 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
- Dienstag: 06:30 Uhr bis 12:15 Uhr und 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
- Mittwoch bis Freitag: 06:30 Uhr bis 12:00 Uhr und 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
- Samstag: 06:30 Uhr bis 12:00 Uhr
- Sonntag: 08:00 Uhr bis 10:00 Uhr [9]
Dorfladen sichert Fortbestand der Faschingstradition
Seit dem Jahre 2023 organisiert das Gleiritscher Dorfladenteam den Gleiritscher Faschingsumzug. Dieser Umzug hebt sich von anderen Umzügen in der Region ab, denn er kommt ganz ohne motorisierte Fahrzeuge aus. Stattdessen ziehen rein fußläufige Gruppen durch die Straßen, die auch Leiterwagen oder sonstige unmotorisierte Gefährte verwenden dürfen. Natürlich darf auch Musik mitgeführt werden, z. B. in Form von AKKU-Lautsprecher-Boxen oder ähnlichem. Diese nähere Interaktion zwischen Akteuren und Zuschauern schafft eine einmalige Atmosphäre, die bereits in den vergangenen Jahren für große Begeisterung sorgte. Auch die kleineren Zuschauer kommen auf ihre Kosten, da keine Gefahr besteht, bei vorbeirollenden Traktorgespannen unter die Räder zu kommen.
Dorfcafé Gleiritsch

Das Dorfcafé in Gleiritsch ist im Besitz der Gemeinde Gleiritsch und wird als angemietetes zweites Standbein vom Dorfladen betrieben. Nach längerer Bauverzögerung öffnete das Dorfcafé Gleiritsch im Mai 2025 als weiterer sozialer Treffpunkt in der Gemeinde.
Öffnungszeiten Dorfcafé Gleiritsch
- Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag: 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- Sonntag: 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr [10]
- Reservierung empfohlen
Soziale Treffpunkte in der Gemeinde Gleiritsch
Gab es früher in fast jedem Ort ein Dorfwirtshaus, wie in Gleiritsch die Wirthäuser Leipold (Wirt) und Liebl (Wimbeder), in Lampenricht die Gaststätte Bayerl (Koiser) oder in Bernhof das Gasthaus Beer (Zengerbauer), so hat sich dies in den letzten Jahrzehnten stark geändert. Ein langsames Wirthaussterben setzte ein. In der Gemeinde Gleiritsch ist nur noch die Gastwirtschaft "Zum Dorfwirt", ehemals Gasthaus und Metzgerei Leipold, übrig geblieben. Nach dem zwischenzeitlichen Verkauf des Dorfwirts aus Altersgründen nennt es der neue Betreiber nun Zum Dorfwirt – Il Villaggio. Hier wird seit 12. Juni 2025 deutsche und italienische Küche angeboten.
Im Verlauf der letzten Jahrzehnte entstanden nach und nach Vereinsheime, in denen sich überwiegend Vereinsmitglieder treffen. Den Wirtshäusern wurde damit teilweise das Überleben erschwert. Die Gemeinde Gleiritsch hat im Hinblick auf die relativ geringe Bevölkerungszahl von rund 630 Einwohnern eine große Zahl an sozialen Treffpunkten mit unterschiedlichen Besitzern.
Im Besitz der Gemeinde Gleiritsch
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Im Besitz der Katholischen Kirche
Vereinsbesitz
Privatbesitz
- Zum Dorfwirt – Il Villaggio in Gleiritsch, einzig verbliebenes Wirtshaus von einstmals vier Wirtshäusern in der Gemeinde
- Reicherdnstodl in Gleiritsch
- Lang Halle in Gleiritsch
Nicht mehr existierende soziale Treffpunkte in der Gemeinde Gleiritsch
Privatbesitz
- Gasthaus Liebl (Wimbeder) in Gleiritsch
- Gasthaus Beer (Zengerbauer) in Bernhof
- Gasthaus Bayerl (Koiser) in Lampenricht
- Krohermühlstadl in der Kroau
Bilder Gleiritsch
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Kirche (2021)
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Feuerwehrhaus (2022)
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Haus der Vereine (2024)
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Zum Dorfwirt - Il Villaggio (2025)
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DJK Gleiritsch (2024)
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Gleiritsch (2024)
Vereine
Aktive Vereine in der Gemeinde Gleiritsch
Nicht mehr aktive Vereine in der Gemeinde Gleiritsch
Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele
- Expositurkirche Maria Magdalena in Gleiritsch
- Heimatgeschichtliche Sammlung Gleiritsch im Feuerwehrhaus in der Sandgasse
- Katzenstein: höchste Erhebung in der Gemeinde Gleiritsch (622 m)
- Sommerstockbahnen des ESV Lampenricht-Gleiritsch 1986 am Hermesbau bei Lampenricht
- Gemeindlicher Weiher in der Kroau bei Gleiritsch mit Zelt- und Wohnmobilstellplatz
Ortstypische Veranstaltungen
- Gleiritscher Fasching, eine lange Tradition
- Adventsmarkt der Plassenbergschützen Gleiritsch
Persönlichkeiten mit Verbindung zur Gemeinde Gleiritsch
- Michael Zwack (1909–1992), 1. Bürgermeister von 1945 bis 1972, Ehrenbürger der Gemeinde Gleiritsch
- Alois W. Dirschwigl (1935–2008), Ortsgeistlicher von 1966 bis 2006, Ehrenbürger der Gemeinde Gleiritsch
- Karl Stepper (1938-2001), Lehrer, 1. Bürgermeister von 1979 bis 2001
- Helmtraut Doleschel (1920-2003), Lehrerin in Gleiritsch von 1948 bis 1984
- Siegfried Schriml (1927–2016), Künstler, in Gleiritsch geboren und Kindheit verbracht
- Franz Xaver Lehner (1869-1949), Pfarrer, Schriftsteller, in Gleiritsch geboren und Kindheit verbracht
- Gräfin Franziska von Kreith (1845-1929), Stifterin der Expositur Gleiritsch
Altstraßen im Gebiet von Gleiritsch
Altstraßen sind historische Verkehrsverbindungen von lokaler, regionaler oder überregionaler Bedeutung. Sie dienten vor allem dem Warenaustausch und der Kommunikation. Allerdings unterschieden sich diese deutlich von heutigen Straßen, da früher ein befestigter Unterbau mit Straßengräben und ein regelmäßiger Unterhalt fehlte. Um z.B. auch Steige mit einzubeziehen, spricht man besser von "Altwegen".
Die unter dem Namen Sautreiberweg bekannte Route führte bei Trichenricht an Gleiritsch vorbei. Der Raum Nabburg war im Mittelalter durch wichtige Fernstraßen gut erschlossen. Hier kreuzten zwei Altstraßen. Die Magdeburger Straße war ein alter Fernweg, dessen Anfänge bis auf die Bronzezeit zurückreichen. Sie verband die Nord-Süd-Richtung und führte im 15. Jahrhundert von Nord- und Ostsee über Magdeburg, Eger, Mitterteich, Tirschenreuth, Neustadt an der Waldnaab, Weiden, Luhe, Wernberg-Köblitz, Nabburg, Schwarzenfeld, Schwandorf, Burglengenfeld, Kallmünz, Regensburg, also der Naab folgend, nach Oberitalien.
Im Raum Nabburg kreuzte eine West-Ost-Verbindung die Magdeburger Straße. Von Amberg nach Nabburg verlief die aus Nürnberg kommende Straße auf zwei verschiedenen Routen. Weiter führte sie von Nabburg, hier war wie in Schwarzenfeld ein Naabübergang, über Namsenbach, Mitteraich, Weidenthal, Trichenricht, Maximilianshof, Teunz, Schönsee, Dietersdorf nach Bischofteinitz in Böhmen. Die Bezeichnungen „Saustraß“ (beim Maximilianshof) und „Sautreibergasse“ zwischen Teunz und Schönsee deuten auf Viehtransporte hin, die diesen Weg nahmen.
- Altstraße von Pfreimd nach Gleiritsch, Tännesberg und Fuchsberg (Ulrich List)
- Altstraßen (Steige) im Raum Gleiritsch, Tännesberg
- Altstraßen im Raum Nabburg, Guteneck, Trichericht, Gleiritsch
- Übersicht Altstraßen in der Oberpfalz
- Altstraßen-Karten von Ulrich List, digitalisiert von Ernst-Lothar Dickerboom
Literatur
- Paul Mai: Der St. Emmeramer Rotulus des Güterverzeichnissese von 1031. VHVO 106, Regensburg 1966, Seite 87–101.
- Ernst Schwarz: Sprache und Siedlung in Nordostbayern. Nürnberg 1960
- Alois Köppl: Gleiritsch, Aus der Geschichte der Gemeinde Gleiritsch. Gemeinde Gleiritsch 1981, 1. Auflage
- Alois Köppl: Aus der Geschichte der Gemeinde Gleiritsch. Gemeinde Gleiritsch 1988, 2. Auflage
- Alois Köppl: Lampenrichter Bilderbuch – Lampenricht (Gemeinde Gleiritsch) in alten und neuen Ansichten, 1994.
- Alois Köppl: Gleiritsch: Himmlische Ansichten (1958–2003). Gemeinde Gleiritsch 2003
- Alois Köppl: Grabplatten in der Gleiritscher Kirche. In: Oberpfälzer Heimat. Band 29, Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz, 1985, S. 103–106.
- Alois Köppl: Aus der Schulgeschichte von Gleiritsch. In: Jahresband zur Kultur und Geschichte im Landkreis Schwandorf, Band 3. Seite 23–30.
- Alois Köppl: Aus der Kirchengeschichte der Expositur Gleiritsch. In: Die Oberpfalz. 70. Jahrgang, Seite 262–265.
- Alois Köppl: Gleiritsch – ein alter Ortsname in der Oberpfalz. In: Die Oberpfalz. 71. Jahrgang, Seite 108 f.
- Siegfried Burger, Alois Köppl, Stephan Zimmerer: Gleiritsch, Streifzug durch die Gemeinde im Wechsel der Jahreszeiten. Verlag Katzenstein-Gleiritsch, Gleiritsch 2013, ISBN 978-3-00-041242-4
- Alois Köppl: DJK Gleiritsch, 1965 - 2015. Verlag Katzenstein-Gleiritsch, Gleiritsch 2015, ISBN 978-3-00-048628-9
- Alois Köppl: DJK Gleiritsch 1965 e.V., 1965 - 1990, Eigenverlag, Gleiritsch 1990
- Alois Köppl: Altlandkreis Oberviechtach (Buch, 1. Auflage). Verlag Katzenstein-Gleiritsch, Gleiritsch 2018, ISBN 978-3-9819712-0-0
- Alois Köppl: Altlandkreis Oberviechtach (Buch, 2. Auflage). Verlag Katzenstein-Gleiritsch, 2. Auflage, Gleiritsch 2024, ISBN 978-3-9819712-3-1
- Alois Köppl: 100 Jahre Schützenverein Plassenberg-Gleiritsch, 1920-2020. Verlag Katzenstein-Gleiritsch, Gleiritsch 2022, ISBN 978-3-9819712-1-7
- Alois Köppl: Einweihung der Sommerstockbahnen des Eisstockvereins Lampenricht-Gleiritsch e.V., Festschrift, Lampenricht 1990
- Tobias Appl, Alfred Wolfsteiner: Auf alten Wegen durch die Oberpfalz. Zur Geschichte der Mobilität und Kommunikation in der Mitte Europas. Hrsg.: Tobias Appl, Alfred Wolfsteiner, Regensburg 2022, ISBN 978-3-7917-3279-4
Weblinks
- Bilder aus der Gemeinde Gleiritsch nach Themen sortiert
- Medien in der Kategorie Gleiritsch
- Luftaufnahmen aus der Oberpfalz
- Infotext zu: Altstraßen in der Oberpfalz
- Altstraßen-Karten von Ulrich List
- Homepage der Gemeinde Gleiritsch
Einzelnachweise
- ↑ Ernst Schwarz: Sprache und Siedlung in Nordostbayern. Nürnberg 1960, S. 312
- ↑ Alois Köppl: Teunz. 2013, S. 5
- ↑ Paul Mai: Der St. Emmeramer Rotulus des Güterverzeichnissese von 1031. VHVO 106, Regensburg 1966, Seite 87–101.
- ↑ Paul Mai: Der St. Emmeramer Rotulus des Güterverzeichnissese von 1031. VHVO 106, Regensburg 1966, Seite 100.
- ↑ Alois Köppl, Aus der Geschichte der Gemeinde Gleiritsch, Gemeinde Gleiritsch 1988, 2. Auflage, S. 15
- ↑ Alois Köppl, Aus der Geschichte der Gemeinde Gleiritsch, Gemeinde Gleiritsch 1988, 2. Auflage, S. 22
- ↑ Siegfried Burger, Alois Köppl, Stephan Zimmerer: Gleiritsch. S. 71, ISBN 978-3-00-041242-4
- ↑ Spendenaufruf auf der Homepage des Dorfladens Gleiritsch
- ↑ Öffnungszeiten laut Aushang am Dorfladen in Gleiritsch, Stand August 2025
- ↑ Öffnungszeiten laut Homepage Dorfladen Gleiritsch, Stand August 2025
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