Krankenpflegeverein Gleiritsch

Aus OberpfalzWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Vorstand 2008, von links: Pfarrer Johann Wutz, Martina Meier, Maria Irlbacher, Erich Zimmerer und Michael Pretzl

Der Krankenpflegeverein Gleiritsch wurde am 12. Dezember 1983 [1] gegründet. Er ist ein Verein in der Gemeinde Gleiritsch.

Zweck des Vereins

Zweck des Vereins ist die Förderung der karitativen Tätigkeit in der Pfarrei. Laut Satzung will der Verein im Rahmen seiner Möglichkeiten aber auch über seine Mitglieder hinaus karitativ tätig werden.

Aufgaben des Vereins

Im Einzelnen verfolgt der Verein folgende Aufgaben[2]:

  • Weckung des Interesses für die Kranken-, Alten-, Familien- und Behindertenpflege
  • Gegenseitige Hilfestellung der Mitglieder im ideellen und finanziellen Bereich
  • Karitative Tätigkeit über die Mitglieder hinaus
  • Mitgliedschaft und Interessenvertretung in der Sozialstation des Caritasverbandes für den Landkreis Schwandorf e.V.
  • Beanspruchung der Sozialstation
  • Vertretung der karitativen Interessen der Expositur Gleiritsch beim Caritasverband
  • Belebung der Expositurgemeinde durch die Mitarbeit im Aufgabenbereich der Expositurcaritas und durch die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat.

Vorstand

Seit seiner Gründung im Jahre 1983 steht Erich Zimmerer dem Verein vor. Die Mitgliederzahl stieg im Laufe der letzten Jahre auf 105 Personen an. Aber nicht nur für ältere Bürger empfiehlt sich eine Mitgliedschaft im Krankenpflegeverein, sondern vor allem auch für junge Leute. Gerade diese Personengruppe ist durch Unfälle, wie sie täglich der Zeitung zu entnehmen sind, besonders gefährdet. Mehr als die Hälfte der Pflegefälle sind unter 40 Jahre alt.

Mitgliedschaft

Nähere Einzelheiten über die Mitgliedsbeiträge, die im Vergleich zu anderen Vorsorgeleistungen gering sind, können beim Vorstand erfragt werden.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Alois Köppl, Aus der Geschichte der Gemeinde Gleiritsch, Gemeinde Gleiritsch 1988, S. 203
  2. Alois Köppl, Aus der Geschichte der Gemeinde Gleiritsch, Gemeinde Gleiritsch 1988, S. 203