Burgmuseum Parsberg

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Koordinaten: 49° 9' 37.13" N, 11° 43' 13.39" E

Burgmuseum Parsberg
Eingang Burgmuseum.jpg
Eingang zum Burgmuseum Parsberg
Adresse:Burgstraße 24
92331 Parsberg
Homepage:burg.parsberg.de/museum
Instagram:Instagram logo 2016.svg
Mittwoch:11:00–16:30
Donnerstag:09:00–12:00
Sonntag:14:00–16:30

Das Burgmuseum Parsberg befindet sich im "Unteren Schloss" der Burg Parsberg. Als Höhenburg liegt diese auf einem Kalksteinsporn in der Stadtmitte von Parsberg im Landkreis Neumarkt. Die Anlage hat eine lange Baugeschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht.

Im Burgmuseum werden auf etwa 1200 m² Fläche die Geschichte der Region sowie geologische Entwicklungen präsentiert.

Die regionale kulturhistorische Lebenswelt der Umgebung wird durch Exponate aus Handwerk, Textilien, sakralen Devotionalien und regionaler Kunst abgebildet. Eine ganze Etage setzt sich mit dem Themenfeld Nationalsozialismus auf dem Land auseinander. Einzigartige Originaldokumente beleuchten in ihrer Fülle die Auswirkungen der NS - Diktatur auf die Region. Das Museum bietet auch individuelle Kindergeburtstage an.

Mit der ersten urkundlichen Erwähnung der Burg im Jahr 1205 beginnt die dokumentierte Geschichte der Stadt Parsberg. Die Burg Parsberg ist somit nicht nur ein außergewöhnliches Denkmal, sondern auch ein lebendiges Zeugnis der kulturhistorische Vergangenheit Parsbergs und im dort beheimateten Burgmuseum wird diese regionale Geschichte erlebbar.

Geschichte des Museums

Im Jahr 1981 entschlossen sich 70 Bürger von Parsberg, den Förderverein Burgmuseum Parsberg zu gründen. Ziel war es, die Burg nicht nur als Dominante im Ortsbild zur Geltung zu bringen, sondern auch als historisches Gebäude mit Leben zu füllen. Den Anfang des Burgmuseums bildete 1981 eine provisorische Ausstellung. Unter dem damaligen Museumsleiter Theo Döllinger und dem Vorstandsvorsitzenden Helmut Jobst entstanden die kulturgeschichtliche Abteilung und die Abteilung „Nationalsozialismus am Land“.[1]

2008 wurde Ernst Olav vom Stadtrat als Museumsleiter und damit zum Nachfolger von Theo Döllinger berufen.[2] In seiner Amtszeit wurde der Aufbau des Museums abgeschlossen und die damals noch fehlenden Abteilungen Erd-, Vor- und Frühgeschichte, die Herren von Parsberg und die Stadtgeschichte aufgebaut. 2023 übernahm Hans Skalet den Vorsitz des Fördervereins und entwickelte das Museumspädagogische Konzept des Museums, was zu einer Zusammenarbeit mit Schulen im Umland führte.[3]

Historische Abteilung

Frühgeschichte, Parsberger Ritterschaft, Stadtgeschichte Parsberg

In der Frühgeschichte werden Artefakte aus der Vorgeschichte der Region Parsberg bis zur frühen Neuzeit ausgestellt, die die Entwicklung der Region und das Leben der Menschen in dieser Zeit veranschaulichen. Der Bereich zur Parsberger Ritterschaft beleuchtet die Geschichte des Adelsgeschlechts der Parsberger, das erstmals 1224 urkundlich erwähnt wurde, und zeigt deren Einfluss und Bedeutung in der Region. Die Stadtgeschichte von Parsberg dokumentiert die Entwicklung der Stadt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart und bietet Einblicke in wichtige Ereignisse und Persönlichkeiten, die die Geschichte der Stadt geprägt haben.

Kulturhistorische Abteilung

Traditionelles Handwerk und Landwirtschaft, Wohnen, Liturgie, regionale Malerei

In dieser Abteilung werden die handwerklichen Techniken und landwirtschaftlichen Methoden vergangener Zeiten anschaulich dargestellt. Besucher können Einblicke in das traditionelle Leben und Arbeiten der Menschen in der Region gewinnen.[4] Die Ausstellung zum Wohnen zeigt, wie sich die Wohnkultur um Parsberg im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat[5], während die liturgischen Exponate die regionalen religiösen Bräuche und Praktiken beleuchten.[6]

Der Bereich regionale Malerei widmet sich den Werken von Sigmund Spitzner, Walter Scheidemandel und Otto Bachmaier. Diese Gemälde bieten einen Einblicke in die künstlerische Vielfalt und das kulturelle Erbe der Region.

Nationalsozialismus am Land

Frontberichte, Zwangsarbeit, Parsberg unter dem Hakenkreuz

Die Museumsabteilung "Nationalsozialismus auf dem Land" bietet eine eindrucksvolle Sammlung von Exponaten, die die Zeit vom deutsch-französischen Krieg 1870/71 über den 1. Weltkrieg und die Weimarer Republik bis hin zum Nationalsozialismus abdecken.

Diese Abteilung zeigt Frontberichte, die das Leben und die Erfahrungen der Soldaten in den Kriegen dokumentieren. Sie beleuchtet auch die Zwangsarbeit und gibt Einblicke in das Leben in Parsberg unter dem Hakenkreuz. Die Ausstellung bietet eine umfassende Darstellung dieser dunklen Kapitel der Geschichte und hilft, die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die ländliche Bevölkerung zu verstehen.

Das Museum nutzt didaktische Aufbereitungen und historische Zusammenhänge, um die Geschichte lebendig und erlebbar zu machen.[7]

Ausgewählte Exponate

Parsberger Gewandfibel (Replik)

Hauptartikel: Parsberger Maskenfibel

Bei der Parsberger Maskenfibel handelt es sich um einen Bronzeguss aus der Frühlatènezeit zwischen 500 und 400 v. Chr. Sie wurde im 19. Jh. bei Parsberg in einem Gräberfeld gefunden. Das Original befindet sich aus versicherungs- und sicherheitstechnischen Gründen im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg und ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit der Latènekultur des 5. Jahrhunderts v. Chr. mit europaweiter Provenienz. Diese nur 9 cm große Fibel ist ein außergewöhnliches Zeugnis frühkeltischen Kunsthandwerks und stellt wohl ein Fabelwesen darWer der Träger der Parsberger Maskenfibel war, lässt sich wegen fehlender Befunde nicht bestimmen. Man kann jedoch annehmen, dass diese aufwändig gearbeitete Fibel einer gesellschaftlich höher gestellten Person ins Grab mitgegeben wurde.[8]

Epitaph Hans II, Ritter von Parsberg (Replik)

Hauptartikel: Hans II von Parsberg

Der Tod von Hans(2), einem der wichtigsten Vertreter des Parsberger Adelsgeschlechtes, im Jahr 1469 wurde auf seinem kunstvoll gestalteten Grabstein aus Untersberger Marmor in der Pfarrkirche St. Andreas zu Parsberg verewigt. Dieser zeigt ihn in voller Rüstung mit dem Wappen der Parsberger und den Insignien von vier mittelalterlichen Ritterorden – darunter der Drachenorden, Lindwurmorden, Schuppenorden und möglicherweise ein seltener Orden aus dem Umfeld des Grafen von Savoyen. In den Ecken sind vier Wappen angebracht, und neben dem Wappen unten links befindet sich die Beischrift "frave", die sich vermutlich auf die Frau des Verstorbenen bezieht. Die Gesichtszüge des Grabsteins lassen vermuten, dass sie nach einer Totenmaske gefertigt wurden​.

Das Epitaph trägt die Inschrift: "Herr Hans von Parsberg, Ritter, Stifter der Pfarrei zu Parsberg starb anno 1469 am Pflanztage vor Gregori."

Da sich das Original des Epitaphs fest mit Kirchenwand verbaut links des Chorbogens in St. Andreas befindet, stellt das Burgmuseum Parsberg eine Replik dieser Grabplatte aus.[9]

Hallstattzeitliche Funde von Granswang

Hauptartikel: Grabung Granswang

Das hallstattzeitliche Gräberfeld von Granswang befindet sich in der Gemarkung Raitenbuch, in der Flur „Gebert", die im Volksmund „Gebertswiese" genannt wird.

Hügelgräber bei Granswang wurden in den dortigen Äckern bereits seit 1971 vermutet. Im Jahre 1987 fand man erstmals große Mengen ausgeackerter Scherben. Nach einer erfolgreichen Versuchsgrabung, die zwei Ganzkörperbestattungen mit mehreren Gefäßen als Beigaben zu Tage förderte,[10] genehmigte das Landesamt für Denkmalpflege daraufhin eine offizielle Grabung. Die Grabung dauerte bis 1993. 1995 führte dann die "AGRICOLA" ( Arbeitsgemeinschaft für Kultur- und Naturgeschichte e.V.) die Grabung fort. AGRICOLA pachtete den Acker und führte mit Genehmigung des Landesamtes für Denkmalpflege Grabungsarbeiten bis zum 17. November 2003 durch. Es wurden Männer-, Frauen- und Kindergräber freigelegt. Die Grabbeigaben reichten von ganzen Geschirrsätzen, farbige Glasperlen, Bernsteinperlen und Bronzeschmuck bis hin zu Rasseln und kleinen Tiergestalten aus Ton und Bronze. Neben schwarz- und rotgebrannten Urnen fand man auch weißtonige bemalte Gefäße. Bei der weißen Keramik handelt es sich um eine regionale Besonderheit des Parsberger Riffzuges. Die Granswanger Urnen und Schalen sind aus grauem Ton gefertigt, der sich beim Brennvorgang weiß verfärbt. Der hohe Eisenoxidgehalt des regionalen Tones führt bei hohen Temperaturen dazu, dass dieser seine Farbe ändern kann. Die Gefäßoberflächen wurden mit roten und dunkelbraunen Erdfarben sowie schwarzem Birkenpech bemalt.

Kalksteindach - 1:1 Modell

Hauptartikel: Jurahaus Kalksteindeckung

Da sich die Ziegeldeckung eines Hauses bis in die Neuzeit sehr kostenintensiv gestaltete, bot das das Steindach eine deutlich kostengünstigere Alternative.  Die Deckung konnte vor Ort im Jura hergestellt werde und die Transportwege waren somit relativ kurz.

Das Steindach oder sog. Legdach setzte aufgrund des hohen Deckungsgewichtes einen soliden Dachstuhl und starke Mauern voraus. Es bestand aus etwa ein Zentimeter dicken Kalksteinplatten, die in mehreren Lagen übereinander direkt auf die Unterkonstruktion aufgelegt wurden. Diese bestand meist aus gespaltenen jungen Birkenstämmen die man mit der flachen Spaltseite an den Dachstuhl montierte. Die halbrunde Seite der Jungstämme war so nach oben ausgerichtet und erleichterte das Einlegen der Steinplatten.

Das 1:1 Modell im Burgmuseum Parsberg stellt einen Ausschnitt eines historischen Daches dar, das mit Kalksteinplatten gedeckt ist. Solche Dächer waren besonders in Gebieten mit guter Verfügbarkeit von Kalkstein wie dem Oberpfälzer Jura üblich, da der Stein durch sein Gewicht und seine Haltbarkeit ohne zusätzliche Befestigung einfach aufgelegt („gelegt“) werden konnte – daher der Name „Legdach“. Diese Art der Deckung prägte bis in die Neuzeit die Hauslandschaften der Region des Jura.

Schmiedeeiserne Truhe

Diese schmiedeeiserne Truhe ist ein bemerkenswertes Stück Handwerkskunst. Sie stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und wurde bis 1935 als Gemeindekasse verwendet. Die Truhe ist mit drei Schlössern ausgestattet. Auch die drei zugehörigen Schlüssel existieren noch. Die Verwendung von Gemeindekassen reicht weit zurück in die Geschichte. Sie wurden oft verwendet, um Steuern, Abgaben und andere öffentliche Gelder zu sammeln und aufzubewahren. Diese Gelder wurden dann verwendet, um öffentliche Dienstleistungen und Infrastrukturen zu finanzieren, wie z.B. den Bau von Straßen, Brücken und Schulen.

Die Gemeindekassen waren auch ein Symbol für die finanzielle Verantwortung und Integrität einer Gemeinde. Sie wurden oft in der Öffentlichkeit präsentiert, um das Vertrauen der Bürger in die finanzielle Verwaltung ihrer Gemeinde zu stärken.

Die Gemeindekasse in unserem Museum ist aus Schmiedeeisen gefertigt, einem Material, das für seine Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit bekannt ist. Schmiedeeisen wurde in der Geschichte oft für Gegenstände verwendet, die Stärke und Langlebigkeit erforderten, wie z.B. Werkzeuge, Waffen und natürlich Truhen. Die Tatsache, dass diese Truhe drei Schlösser hat, lässt vermuten, dass sie wahrscheinlich zur Aufbewahrung von sehr wertvollen Gegenständen oder Geld und wichtigen Dokumenten verwendet wurde.

Trotz ihres Alters von fast 200 Jahren ist sie immer noch in einem guten Zustand. Dies spricht für die Qualität der Materialien und der Handwerkskunst, die in ihre Herstellung eingeflossen sind.

Ehemalige Marktbefestigung

Hauptartikel: Stadtmauer Parsberg

Bei der Betrachtung des Urkatasters kann man erkennen, dass der alte

Parsberger Ortskern von einer Mauer umschlossen wurde, die fast genau ein rechtwinkliges Dreieck ausbildet. Ihr Verlauf beginnt am Westflügel der unteren Burg und führt in gerader Linie bergab bis hin zum ehemaligen Brauhaus, wo sich ein Brunnen sowie die „Brauhüll“ befanden. Von dort aus knickt die Befestigung in scharfem Winkel nach Osten an der jetzigen Lupburger Straße entlang ab. Die nordseitige Bebauung der Lupburger Straße entspricht dem Verlauf der alten Mauer noch recht genau. Die Wehranlage endete am Anwesen Hegelein, welches etwa der Lage des heutige Farbengeschäfts Vatter entspricht. Von dort aus bog die Mauer den Burgberg hinauf ab bis zum heute noch erhaltenen Mauerabschnitt beim Pfarrgarten. Oberhalb schloss sich der Ortsbefestigung noch der Schlossgarten an, welcher ebenfalls von einer bis heute erhaltenen Wehrmauer eingesäumt wurde.

Die gesamte Maueranlage schützte die Burg, den dazugehörigen Marktflecken, den Wasserbrunnen am Brauhaus und die Gartenanlage der Burg, die im Belagerungsfall als landwirtschaftliche Nutzfläche diente. Die Bewässerung war durch den etwas oberhalb gelegenen Brunnen der Burg gewährleistet. Vier Tore vervollständigten die Befestigungsanlage.

Graf Zeppelin über Parsberg 1936

Hauptartikel: Graf Zeppelin über der Oberpfalz

Das Starrluftschiff LZ 127 “Graf Zeppelin” gilt als das erfolgreichste Verkehrsluftschiff seiner Zeit. Es unternahm zwischen 1928 und 1937 insgesamt 590 Flüge, bevor er in den Ruhestand ging. Mit einer Länge von 236.6m und einer Breite von 30.5m konnte der Zeppelin bis zu 25 Passagiere mit einer maximalen Reisegeschwindigkeit von 128 km/h befördern.[11]

Das Luftschiff stellte sich als so zuverlässig heraus, dass es bald durch zahlreiche spektakuläre Fahrten, wie die 20-tägige „Weltfahrt“ und die „Polarfahrt“ berühmt wurde.[12] Auch hielt es über mehrere Jahre einen regelmäßigen Transatlantikverkehr aufrecht.

Im Jahr 1936 benutze das NS-Regime die Graf Zeppelin, zusammen mit seinem Schwesterschiff der Hindenburg auf der „Deutschlandfahrt“ als Propagandaträger um die deutsche Wählerschaft bei der Reichstagswahl 1936 geschlossen hinter sich zu einen.[13]

Der Überflug von Parsberg ist in unserem Museum auf einem seltenen Foto dokumentiert,

Parsberger Persönlichkeiten

Parsberger Kulturraum

Weblink

Einzelnachweise

  1. „Epoche ist zu Ende“, abgerufen am 19. März 2025
  2. Nach 15 Jahren tritt Museumsleiter Ernst Olav aus gesundheitlichen Gründen ab, vom 14. September 2023, abgerufen am 19. März 2025
  3. Fosbos Neumarkt: Burgmuseum Parsberg, vom 5. Februar 2022, abgerufen am 19. März 2025
  4. Burg/Museum Parsberg (Hg.): Das heimische Handwerk in Parsberg und Umgebung (=Burg/Museum Parsberg, Heft 1), Nürnberg 1988.
  5. Burg/Museum Parsberg (Hg.): Bäuerliches und bürgerliches Wohnen in Parsberg und Umgebung (=Burg/Museum Parsberg, Heft 4), Nürnberg 1991.
  6. Burg/Museum Parsberg (Hg.): Glaube – Kirche – Volk in Parsberg und Umgebung (=Burg/Museum Parsberg, Heft 3), Nürnberg 1989.
  7. Donaukurier vom 30.01.2013: Zeitgeschichte erlebbar gemacht. Vielfalt von Exponaten im Burgmuseum zur Machtergreifung 1933. https://www.donaukurier.de/archiv/zeitgeschichte-erlebbar-gemacht-4669126 [aufgerufen am 23.01.2025]
  8. Olav, Ernst: Die Parsberger Maskenfibel - eine außergewöhnliche Gewandspange der Fühlatènezeit, in: Agricola, Informationsblätter zur Kultur und Naturgeschichte, Blatt 22/2004, (online abrufbar unter: https://www.heimatforschung-regensburg.de/248)
  9. Friedrich Hermann Hofmann, "Die Kunstdenkmäler von Bayern Bezirksamt Parsberg", Band 2, Oldenburg Verlag, München Wien,1983, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
  10. Rasshofer, Günter: Hallstattzeitliche Funde aus Grabhügeln bei Granswang, Gde: Hohenfels, Lkr. Neumarkt i. d. Opf., in: Ausgrabungen und Funde in Altbayern : 1992-1994. Sonderausstellung Gäubodenmuseum Straubing, 15. Dezember 1995 bis 3. März 1996 (=Katalog des Gäubodenmuseums Straubing 24), Straubing 1995, S. 79–83.
  11. https://de.wikipedia.org/wiki/LZ_127
  12. https://www.dra.de/de/entdecken/ueber-den-wolken/die-polarfahrt-des-graf-zeppelin/
  13. https://www.luftfahrtarchiv-koeln.de/Propagandafahrt.htm