Altstraßen im Bereich der TK 25 6936 Hemau

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Hemau auf dem Tangrintel

Auf dem teilweise dicht bewaldeten Höhenzug Tangrintel, der von der Altmühl und der Schwarzen Laber begrenzt wird, liegt Hemau. Hemau besitzt mindestens seit dem Jahre 1305 Stadtrechte. Im Jahre 1109 erstmals urkundlich erwähnt, war seit dieser Zeit Hemau eine Station an der Fernhandelsstraße von Frankfurt/M. über Würzburg, Nürnberg und Regensburg nach Passau. Auch etliche Könige scheinen auf dem Weg von Franken nach Regensburg über Hemau gekommen zu sein.

Hemau gehörte im Jahre 1138 durch Verleihung des Bamberger Bischofs Otto I. dem Regensburger Kloster Prüfening. Die Vogtei über den Tangrintel hatten die Grafen von Hirschberg inne. Mit dem Aussterben der Hirschberger im Jahre 1305 kam Hemau an die Wittelsbacher, blieb aber bis 1803 eine Propstei des Klosters Prüfening. Mit der Gründung des Fürstentums Pfalz-Neuburg im Jahre 1505 gehörte das Amt Hemau zum neuen Territorium.[1][2][3]

Altwege um Hemau nach Dollacker

Anton Dollacker führt in seiner Auflistung von Altstraßen der mittleren Oberpfalz eine einzige Trasse auf, die über Hemau führt:

Dollacker Nr. 70: Neumarkt/O. – Deining – nördlich an Mittersthall vorbei – Batzhausen – Seubersdorf – Daßwang – Neukirchen – Hemau – Hohenschambach – Bittmannsdorf – Deuerling – Nittendorf – Etterzhausen – Kneiting – Ober- und Niederwinzer – Pfaffenstein – Stadtamhof – Regensburg (wie heute Bundesstraße 8).

Von der Etterzhausener Naabbrücke bis Kneiting abkürzend, heißt sie: „Alte Nürnberger Landstraße“. Nach Walderdorff ging bis 1486 (Bau der Brücke in Etterzhausen!) die Straße am rechten Naabufer bis zur Wallfahrtskirche Maria Ort. Von da mit einer Fähre über die Donau nach Großprüfening und dann über Prebrunn nach Regensburg.[4]

Altstraßen nach Hemau über den Jura bei Rädle, Dickerboom/Frank und Manske

Der Neumarkter Altwegeforscher Herbert Rädle hat, ausgehend von Freystadt, eine offenbar vorgeschichtliche Altstraßentrasse formuliert, die über Mühlhausen, Freihausen, Ittelhofen, Wissing, Rasch und Hamberg nach Hemau führt. [5].

Eine weitere Altstraßentrasse führt nach Rädle von Parsberg über Kripfling zur B 8. Sie könnte nach Rädles Meinung ebenfalls bereits in vorgeschichtlicher Zeit genutzt worden sein.[6]. Auch Günter Frank und Ernst-Lothar Dickerboom sowie Dietrich-Jürgen Manske haben sich mit möglichen Altwegetrassen über den Jura nach Norden beschäftigt. [7] [8]

Altwegetrassen um Hemau und Riedenburg nach Auer

Neben Anton Dollacker und Herbert Rädle hat sich auch der niederbayerische Altwegeforscher Johann Auer mit Altwegen um Riedenburg, Dietfurt und Hemau beschäftigt. Er kam zu folgenden Altwegetrassen:

  • Kelheim – Altmühltal – Riedenburg – Harlanden – Schelmental – Altmühlmünster (= Abkürzung der Gundlfinger Schleife) – Meihern – Mühlbach – Dietfurt.
  • Landshut – Irnsing (Donauübergang) – Laimerstadt – Echendorf – Buch – Riedenburg – Velburg. (Variante: Irnsing – Tettenwang – Schambachtal – Riedenburg).
  • Pförring – Tettenwang – Schambachtal – Riedenburg – Haidhof – St. Agatha-Kapelle – Altmühlübergang bei Gundlfing (Holzbrücke) – Perletzhofen – Albertshofen – (Fortsetzung: Thonlohe – Parsberg/Velburg?)
  • Deising – Südlich Perletzhofen – Südwestlich Otterzhofen. Einmündung in die Trasse Bettbrunn – Hemau.
  • Dietfurt – Ödhof – Aichkirchen – Painten (sog. Glasweg) – weiter über Deuerling nach Regensburg.
  • West-Ost-Route wohl über Kipfenberg – Winden – Pondorf – Neuses – Thann – Hochweg – Riedenburg - Überquerung der Altmühl – Emmerthal – Kirchlein Maria-Hilf – Baiersdorf (zwei Stränge, die sich vereinen) – Keilsdorf – Kleinwalddorf – Irlbrunn – Viehhausen – Regensburg (Variante über Prunn und Keilsdorf).
  • Raum Ingolstadt – Bettbrunn – Steinsdorf – Waldung Kesselberg - Schamhaupten – Thannhauser Berg – Thannhausen – Than - Hochweg – Riedenburg.
  • Alternativtrassen: Thann – Schlittweg – Schelmental – Altmühltal bzw. Laubhof – Hohe Wacht (frühmittelalterliche Wallanlage) – Deising – Burg Flügelsberg als Nachfolge der „Hohen Wacht“.
  • Riedenburg – Jachenhausen – Hemau (alternativ: Riedenburg – Aicholding – westlich Dieterzhofen – Jachenhausen.
  • Riedenburg – Abzweigung vor Harlanden – Haidhof – Kirche St. Agatha – Altmühlübergang bei Gundlfing – Otterzhofen – Hemau.

Altstraßen um Hemau nach Mages

Laut Mages wurden seit dem Hochmittelalter Trassen immer wieder verlegt oder neu angelegt, so dass eine genaue zeitliche Nutzung nur schwer möglich ist. Breite Geleise- und Hohlwegfächer sprechen in diesem Raum für einen regen Verkehr. Als wichtige alte Verkehrsknoten werden an der Altmühl die Räume Prunn-Riedenburg, Sandersdorf, Gundlfing-Perletzhofen, Deising-Meihern und Dietfurt erkennbar. Auch in Forchheim, Bettbrunn, Dollnhofen-Thannhausen, Thann, Jachenhausen und Otterzhofen kreuzten sich Altstraßen. Emma Mages zieht folgendes Fazit: „In der neueren Zeit bestanden wichtige Landstraßenverbindungnen von Riedenburg nach Kelheim und Dietfurt durch das Schambachtal über Altmannstein nach Viehausen oder Sandersdorf mit Anschluss an die sogenannte „Nürnberger Landstraße“ von Landshut über Neustadt a.d. Donau nach Nürnberg. Diese wichtige alte Straße, die heutige B 299, berührt von der Donau kommend die Orte Forchheim, Mindelstetten, Tettenagger, Sandersdorf, Schamhaupten und Pondorf.“[9]

Das Amt Hemau in der Straßenbereitung von 1564

Am 12. Mai 1564 beritt Christoph Bräu zusammen mit dem ehemaligen Pfleger von Hemau, Georg Knoden, das Amt Hemau und erstellt neben einer Grenzbeschreibung auch ein Verzeichnis der Wege und Landstraßen in diesem Amt. Gerade dieser Abschnitt des Protokolls der Straßenbereitung illustriert das grundsätzliche Problem des Straßenunterhalts und es stellten sich folgende Fragen: Wer war für welchen Abschnitt grundsätzlich zuständig? Wie waren Anlieger zu motivieren, für den Straßenunterhalt etwas zu unternehmen? Und was tat der Landesherr von seiner Seite, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen. Ihr Ritt begann in Riedenburg und führte, vorbei am Grenzstein zwischen den beiden Ämtern, nach Hemau. Dieser Weg diene vor allem dem örtlichen Verkehr („etliche Weg so allein auf die Dorffer zugeen“) und würde nicht für den überregionalen Handel genutzt.

Die Straße von Hemau nach Kelheim

Am 18. Mai beritt Bräu zusammen mit dem Mautner von Hemau und dem Förster von Painten die Straße von Hemau nach Kelheim. Den Weg von Hemau zur Ziegelhütte habe man als „ seer böß“ befunden und es als Notwendigkeit gesehen, diesen reparieren zu lassen.

Anschließend habe man den Steig, der von Painten über Hennhüll und Winkl nach Hemau führe, begutachtet. Hier kam man zu dem Ergebnis, dass auch künftig weder Maut noch Zoll erhoben werden solle, da diese Straße nur die Bewohner Hemaus und Kelheims bzw. von Hennhüll und Winkl nutzten würden, wenn sie jeweils die Märkte in Hemau bzw. Kelheim besuchten. In Kelheim gebe es zwar eine Stelle für einen „Beizoll“. Da diese genannte Trasse aber nur dann genutzt würde, wenn die Fuhrleute „Wassers halben“ (also bei Hochwasser) das Tal nicht befahren könnten, würde dieser Beizoll nur wenig eintragen.

Die Straße von Hemau nach Nürnberg

Am 19. Mai 1564 wurde die Straße von Hemau nach Nürnberg „mit großem Fleiß“ beritten. Kurz vor Willenhofen habe man die Reparatur der Straße für dringend notwendig befunden, da sie „gar böß befunden“. Die Hemauer seien schuldig, sie zu machen. Mancher sei gezwungen zu Winter- und Herbstzeit („wann es sonst naß im Land ist“), zwanzig und mehr Pferde zu spannen.

Die Landstraße nach Willenhofen in Richtung Daßwang habe man es auch nicht „zum besten“ befunden und hinter Seubersdorf sei die Landstraße „gar tief und bös“ gewesen. Auf dem Weg zwischen Seubersdorf und Batzhausen liege die „Bockslohe“ und bei der „Roten Staude“ scheiden sich die „Alte“ und die „Neue“ Pfalz. Bis hierher gehe auch der Kompetenzbereich des Pflegers von Hemau zum Straßenunterhalt. Mit der Verbesserung der Straße nach Nürnberg erhoffte man sich seitens Pfalz-Neuburgs eine höhere Frequenz der Route und bessere Einnahmen.

In Richtung Regensburg war die Landstraße hinter Hemau ebenfalls in einem „heftig bösen“ Zustand.

Die Brücke in Etterzhausen

Gerade der Zustand der Brücke bei Etterzhausen fand das Interesse von Christoph Bräu, als er im Mai 1564 die Straßenverhältnisse im Amt besichtigte. Der Unterhalt der Brücke über die Naab war als Verbindung von Regensburg nach Nürnberg und weiter nach Nordwesten von überregionaler Bedeutung.

Daneben wird in diesem Abschnitt des Protokolls auch darauf eingegangen, welche Waren auf diesem Streckenabschnitt in der Hauptsache transportiert wurden: Die Straßen und Weg von Nürnberg bis Regensburg würden jene Fuhrleute gebrauchen, welche mit Wein- und Güterwägen nach Salzburg und Wien fahren würden. Von Hemau aus ritten Bräu und der Mautner Leonhard Stiegler am 21. Mai 1564 über das Pittmannsdorf „Gestaig“ (Anstieg) und überquerten bei Deuerling über eine hölzerne Brücke die Laaber. Diese war in einem sehr schlechten Zustand und nur mit großer Vorsicht („sehr besorglich“) zu befahren war. Um Schaden zu verhüten, sollte sie er erneuert werden. In diesem Zusammenhang berichtete der Mautner über die Naabbrücke bei Etterzhausen (Holzbrücke seit 1486), als sie vor etlichen Jahren erneuert werden sollte, sich die Bewohner von Etterzhausen deswegen geweigert hätten. Als Grund gaben sie an, dass die von Hemau, von denen aus den passierenden Güter- und Weinwägen der Zoll und die Maut eingenommen würde, auch die Brücke reparieren sollten.

Als man mit den Etterzhausenern darüber verhandelte, für den eigenen Zweck, also zum Viehtrieb und der Überquerung des Flusses mit „geringen Wägen“ (wohl zur landwirtschftlichen Nutzung), eine Brücke zu errichten, habe man sie aufgefordert, einen Kostenvoranschlag einzureichen. Man habe sich auf seitens des Fürstentums bereit erklärt das Holz zu stellen und einen Teil der ungedeckten Kosten zu tragen. Aber es sei bislang kein entsprechender Voranschlag eingegangen. Der Mautner wird aufgefordert, bei den Bauern einen entsprechenden Anschlag zur Reparatur der Brücke einzufordern.

Trasse von Pollenried nach Etterzhausen

Weiter ging es über das Gebiet der Gemeinde Pollenried und über die Höhe („Gestaig“) des Sattelberges bis zu einem Anstieg bei Etterzhausen („Etterzhausener Gestaig“). Dort habe man den Zustand der Landstraße dermaßen schlecht befunden, dass man sich wundere, wie die Fuhrleute zur Winter- und andere „waicher“ Wetterzeit darüber kommen würden. So sei es notwendig, dass dieser Abschnitt der Landstraße im Falle einer Reparatur „zum eheisten und furderlichsten“ gemacht werde. Wie hoch dafür die Kosten seien, könne der Mautner Stiegler „als dieser Sachen Unverständiger“ nicht beziffern.

Gleichwohl berichte der Stiegler, dass er „öftermalen“ die Untertanen aufgefordert habe, die Straße zu bessern, so habe er immer wieder von den Bauern hören müssen: Weil der gnädige Herr Fürst Maut und Zoll einnehme, so sollen auch von demselben die Landstraßen erbaut und unterhalten werden. Alle Wein- und Güterwäge, die die Grenze von Pfalz-Neuburg passierten, würden über Hemau fahren, so dass eine zusätzliche Zollstation („Beyzoll“) nicht nötig sei.

Der Mautner weist noch darauf hin, dass die Amberger Schiffleute „mautbare Güter“ um „geringe Besoldung“ auf dem Wasser nach Regensburg führen würden, obwohl dies früher verboten war.

Aus diesen obigen Gründen würden die Maut und der Zoll in Hemau „nit wenig geschmelert“ und die Landstraßen in „gross Abgang und Ödigung“ kommen. Christoph Bräu ist der Meinung, wenn die Landstraße von Regensburg nach Nürnberg an den genannten Orten ausgebessert werde, die Maut und der Zoll in Hemau jährlich mehr eintragen würden und zudem die Landstraße länger und mehr genutzt werden würden. ref> Die nordgauische Straßenbereitung von 1564, in: www.Heimatforschung-Regensburg.de S. 5 - 11</ref> Zum weiteren Verlauf dieser Trasse nach Laber und Etterzhausen und die damit verbundenen Probleme siehe die Kommentierung der TK 6937 Laber.

Straßen im Amt Hemau um 1600 nach Vogel

Der Regenstaufer Pfarrer Christoph Vogel erstellte im Auftrag des Pfalzgrafen Philipp Ludwig eine Beschreibung der pfalz-neuburgischen Ämter im Nordgau. Dabei entstand im Jahre 1598 auch die Beschreibung des Amtes Hemau. Darin werden in den Grenzbeschreibungen unterschiedliche Wege und Straßen aufgeführt, die vor allen Dingen dem lokalen Verkehr dienten:[10]

  • Straße von Laber nach Hemau
  • Weg von Laber nach Hohenschambach
  • Mühlweg von Hohenschambach zur Münchsmühle (Markt Laaber)
  • „Rastbaum“ an der „Nürnberger Straß“ nach Deuerling
  • Straß nach Hillohe
  • „Kohlweg“ und „Kreuzstraß“ von Loch nach Painten
  • Weg von Painten nach Regensburg
  • Kelheimer Steig
  • Steig von Painten nach Essing
  • Keulsdorffer Steig nach Mayrhofen
  • Weg von Mayrhofen nach Brunn
  • Weg von Lautersee nach Brunn
  • Aichkirchner Mühlweg
  • Landstraß von Hemau nach Riedenburg
  • Straß von Jachenhausen nach Otterzhofen
  • Straß von Haid nach Otterzhofen
  • Weg von Otterzhofen nach Albertshofen
  • Weg von Waltenhofen nach Perletzhofen
  • Straß nach an der Ödenhaid
  • Straß von Hemau nach Breitenegg
  • „Reitstraße“ nach Nürnberg
  • Hamberger Weg
  • Straß nach Herrnried
  • Weg nach Willenhofen
  • Nürnberger Straß
  • Creutzstraß von Beratzhausen nach Neukirchen
  • Mühlweg von Neukirchen auf die Friesenmühl
  • Weg von Hemau nach Beratzhausen
  • Strass nach Langenthonhausen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Manfred Jehle: Historischer Atlas von Bayern, Altbayern Reihe I Heft 51: Parsberg. Hrsg.: Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1981, ISBN 3-7696-9916-5, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00023058-8
  2. Dietrich Jürgen Manske: Hemau und Painten: Wie konnten sich auf der verkarsteten Hochfläche der südlichen Frankenalb beide zu Stadt und Markt entwickeln?, in: Regensburger Land 2 (2009), S. 85 - 96
  3. Dietrich Jürgen Manske: Untersuchungen zu früh-, hochmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Fernwegen von Regensburg nach Franken und an den Main: ein Beitrag zur Kulturlandschaftsforschung, in: Regensburg, Bayern und das Reich. Festschrift für Peter Schmid. Regensburg 2010, S. 43 – 71
  4. Anton Dollacker: Altstraßen der mittleren Oberpfalz. urn:nbn:de:bvb:355-rbh-1575-7, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, Band 88. Hrsg.: Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg, Regensburg 1938, urn:nbn:de:bvb:355-rbh-2740-1, S. 167-186
  5. Herbert Rädle: Von Freihausen über Mühlhausen und Sulzbürg nach Freystadt bzw. von Freihausen über Hamberg nach Hemau, in: Unterwegs auf Altstraßen im Raum Neumarkt: Ein Auto-Wanderführer. Neumarkt 2005, S. 186 – 191, Karte 11)
  6. Herbert Rädle: Von Parsberg über Kripfling zur B 8, in: Unterwegs auf Altstraßen im Raum Neumarkt: Ein Auto-Wanderführer. Neumarkt 2005. S. 221 - 228, Karte 31)
  7. Günter Frank/Ernst-Lothar Dickerboom: Altstraßen zwischen Naab und Regen nördlich und nordwestlich von Regensburg, in: www.heimatforschung-regensburg.de
  8. Manske, Dietrich Jürgen: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Altwegenetz der südwestlichen Oberpfalz (Kreis Neumarkt): eine historisch-verkehrsgeographische Untersuchung, in: Die Oberpfalz – Mittler zwischen Zeiten und Räumen, Regensburg 2000, S. 45 – 63. (= FS 33.Nordgautag Berching) (Neumarkt, Siedlungsgeschichte, Oberpfalz)
  9. Emma Mages: Historischer Atlas von Bayern, Altbayern Reihe I Heft 61: Riedenburg. Hrsg.: Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2021, ISBN 978-3-7696-6563-5, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00154504-1, S. 5-8
  10. Günter Frank/Georg Paulus (Bearb.): Das Pflegamt Hemau, in: Die pfalz-neuburgische Landesaufnahme unter Pfalzgraf Philipp Ludwig, S. 181 – 188, in: www.heimatforschung-regensburg.de