Altstraßen im Bereich der TK 25 6835 Wissing
Wie die Altwegeforscher Dollacker, Manske und Rädle bereits feststellen, findet sich der heutige Landkreis Neumarkt im Kreuzungsbereich zweier Altstraßensysteme. Die Trassen dieser beiden Systeme verdichten sich gerade im Bereich der TK 6835 Wissing in der heutigen Großgemeinde Seubersdorf, die weitgehend von der Karte abgedeckt wird. Das digitale Geländemodell belegt mit seiner Vielzahl von Altwegespuren ebenfalls die große Verkehrsdichte dieses Raumes über Jahrhunderte. Zudem weist die Karte mehrere Adelssitze auf, etliche Mühlen (Mühlenwege!) sowie Altwege-Patrozinien.
Keltensiedlungen an Altmühl und Sulz
Bereits in vorgeschichtlicher Zeit dürfte der Raum zwischen Altmühl, Sulz und Schwarzer Laber als Siedlungsraum eine gewisse Bedeutung gehabt haben. Gerade die obertägig lagernden Bonerze des Jura scheinen in keltischer Zeit das Interesse der Menschen gefunden zu haben, wie die großen, beim Bau des Rhein-Main-Donau-Kanals ergrabenen bronze- und eisenzeitlichen Handwerkersiedlungen im Raum Dietfurt und Pollanten belegen. Vorgeschichtliche Gräberfelder finden sich zudem im Gemeindebereich von Seubersdorf bei Ittelhofen, Daßwang und Krappenhofen.
Fortdauernde Grenzen
Westlich von Wissing gibt es mit dem Forst Laubenhart (im Volksmund „Laungert“) Reste eines ursprünglich sehr großen königlich Forstgebietes, das heute noch seine Fortsetzung im Süden im Tangrintel bei Hemau und im Paintner Forst findet.
Im Mittelalter scheint die Wissinger Laber die Grenze zweier Herrschaftsgebiete gebildet zu haben, wie die Existenz zweier Burganlagen in Sichtweite, Grünstein und Schellenstein, diesseits und jenseits der Laber in Wissing belegen.
Auch die Grenze des kaiserlichen Landgerichts der vormaligen Grafschaft Hirschberg orientiert sich im Raum Seubersdorf an mittelalterlichen Grenzen, ebenso wie die Bistumsgrenzen der Diözesen Regensburg und Eichstätt. [1]
Marktrechte in Waldkirchen seit 1053
Die Pfarrkirche in Waldkirchen, im Volksmund wegen des Patroziniums der Apostelfürsten auch „Petersberg“ genannt, kam mit der Gründung des Bistums Bamberg durch Kaiser Heinrich II. im Jahre 1007 zur neuen Diözese, zusammen mit Beilngries.
Beide Orte erhielten im Jahre 1053 das Recht auf einen Markt zugesprochen. Eine Tradition, die übrigens mit dem jährlichen Jahrmarkt am Petersberg zusammen mit zahlreichen Fieranten bis heute aufrechterhalten wird. Das kleine Waldkirchen mit nur wenigen Häusern aber einer großen Pfarrei muss also im 11. Jahrhundert bereits eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung als Handelsplatz gehabt haben. [2] Die Tatsache, dass auch mittelalterliche Grenzen über Jahrhunderte fortdauern, äußert sich auch die Tatsache, dass mit der Gründung der „Jungen Pfalz“ nach dem Landshuter Erbfolgekrieg im Jahre 1505 das Amt Holnstein bei der Kurpfalz verblieb, das Amt Velburg aber pfalz-neuburgisch wurde. So lief schließlich über Jahrhunderte eine Landesgrenze durch die heutige Gemeinde Seubersdorf.
Adelsbesitz um Wissing
Das Herrschaftsinteresse an diesem Raum dokumentiert auch eine Reihe von Adelssitzen in diesem Raum: Neben den beiden Burgen in Wissing ist dies der Adelssitz des edelfreien Geschlechts der Thannbrunner sowie die Ministerialenburg in Holnstein, das sich schließlich zum Sitz des gleichnamigen Amtes entwickelte. Die Grafen von Sulzbach scheinen ursprünglich Besitzungen im Bereich von Wissing-Waldkirchen-Thannbrunn besessen zu haben. Schließlich waren sie als Vögte des Bistums Bamberg Vertreter der Bamberger Kirche in der Oberpfalz und außerdem mit den Thannbrunner Edelfreien verwandt. Der abgegangene „Beringershof“ (= Berengarshof) an der Hochstraße zwischen Kemnathen und Schnufenhofen war offenbar eine Sulzbacher Gründung.
Mit den Sulzbachern verwandt waren auch die Grafen von Falkenstein in Neuburg am Inn. Sie hatten schließlich um Wissing einen größeren Güterkomplex von den Sulzbachern geerbt, mit weitläufigem Besitz auch in umliegenden Orten wie Schnufenhofen, Ittelhofen und dem Wachtelhof.[3]
Mit dem Aussterben der Grafen von Sulzbach im Jahre 1188 kam das Gebiet um Wissing und Holnstein um 1200 in den Besitz der Herren von Heideck. Am 21. September 1291 verkaufte Gottfried von Heideck Holnstein und Wissing an Herzog Ludwig von Baiern.[4][5]
Die Grafen von Hirschberg beerbten die Grafen von Sulzbach und deren Besitz kam wiederum nach deren Aussterben im Jahre 1305 im Vertrag von Gaimersheim in den Besitz der Wittelsbacher bzw. des Hochstifts Eichstätt.[6]
Die Hofmark Ittelhofen im Besitz der Familie Apian
Interessant für die Geschichte der Kartographie ist die Tatsache, dass die Familie Apian, die mit Peter und Philipp Apian an der Universität lehrten und mit den „Landtafeln“ für die erste kartographische Darstellung des Herzogtums Bayern verantwortlich waren, als Landsassen im 16. Jahrhundert die Hofmark Ittelhofen besaßen. Zum Hofmarksbesitz gehörten schließlich auch die beiden ehemaligen Burgen Grünstein und Schellenstein in Wissing. [7]
Straßenbereitung von 1564
Im Juni des Jahres 1564 machte sich der Christoph Preu (oder Bräu) aus Neuburg a.d. Donau auf den Weg in den Nordgau, um zusammen mit den örtlichen Vertretern der einzelnen Pflegämter die Straßenzustände, die Verantwortlichkeiten für den Straßenunterhalt und die Lager der einzelnen Zollstationen zu kontrollieren. Der Bericht über seine rund dreiwöchige Reise gibt einen eindrücklichen Eindruck vom Straßenzustand in den jeweiligen pfalz-neuburgischen Ämtern in der heutigen Oberpfalz. Auch im Bereich des untersuchten Gebietes TK 6835 war Bräu zwischen Daßwang und Batzhausen unterwegs.
So habe man die Landstraße von Willenhofen nach Daßwang „nit nach dem besten“ befunden und bei Seubersdorf sei sie „gar tief und böß“ gewesen. Die Fuhrleute hatten ein „großen Abscheu“ davon. Die Bewohner Seubersdorfs, die mit ihren Wiesen und Äckern an die Straße grenzten, waren verpflichtet, den Weg zu unterhalten. Teils heftige Auseinandersetzung mit den Anwohnern gab es, da die Fuhrleute bei der tiefen und unwegigen Trasse über die anliegenden Fluren auswichen.
Auf dem Weg von Sebersdorf nach Batzhausen, bei der Bockslohe, habe man sogar einen dermaßen „bösen“ Weg gefunden, so Bräu, dass sich die Fuhrleute oft einen halben Tag darin mühen mussten, um wieder herauszukommen. Bis zu 20 und mehr Pferde hatte man schon gebrauchen müssen, aus solchen tiefen Wegestellen die Fuhrwägen wieder frei zu bekommen. Bis zur „Roten Stauden“, wo die „alte“ und die „junge“ Pfalz aneinanderstießen, war der Mautner von Hemau für den Straßenunterhalt zuständig und von da ab der Castner von Neumarkt.
Wenn die „böse“ Straße von Hemau nach Nürnberg an den genannten Orten (Willenhofen, Seubersdorf, Daßwang) repariert würde, so die Meinung von Christoph Bräu, würden die Kaufleute künftig nicht mehr ihre Waren nach Amberg transportieren und dort auf die Vils verfrachten, sondern mit ihrem Zoll und ihrer Maut auf dem verbesserten Weg die Einnahmen des Fürsten in Neuburg ebenfalls maßgeblich verbessern. Dies war das eigentliche Ziel der Reise in die Oberpfalz gewesen.[8]
Altwege um Wissing nach Christoph Vogel
Der Regenstaufer Pfarrer Christoph Vogel hat zwischen 1597 und 1604 eine Landesaufnahme des Fürstentums Pfalz-Neuburg erstellt. Genau aus dem Jahre 1600 stammt seine Beschreibung des Amtes Velburg. Darin erwähnt er neben einer Landstraße von Veldorf (Velburg) nach Breitenbrunn in seinen Grenzbeschreibung der Ämter Velburg, Helfenberg, Holnstein und Breiteneck weitere lokale Verkehrsverbindungen im Bereich der TK 6835:
- Straße von Winn nach Wissing
- Straße von Wissing nach Daßwang
- Weg von der Beringersöde (abgegangen südöstlich Schnufenhofen) nach Schnufenhofen
- Straße von Seubersdorf über die Buchlohe (Wald) nach Schnufenhofen
- Holzweg von Schnufenhofen in den Wald Reichenwinkel/Buchberg
- Kreuzung der Straße von Seubersdorf nach Pirkach mit der Straße von Schnufenhofen nach Batzhausen beim sogenannten „Bachofen“.
- Straße von Waldkirchen nach Batzhausen
- Landstraße nach Nürnberg
- Straße von Batzhausen nach Deining mit Kreuzung der Straße von Großalfalterbach nach Lengenfeld
- Straße von Ittelhofen nach Breitenbrunn
- Straße von Kemnathen nach der Aumühle
- Straße von Seubersdorf nach Breiteneck
Die genannten lokalen Wegeverbindungen in der Beschreibung der Grenzen des Jahres 1600 sind im Lauf der Jahrhunderte entweder gänzlich verschwunden, zu Steigen oder Feldwegen herabgesunken oder durch aktuelle Straßenbauten überlagert. [9]
Altstraßen um Wissing nach Dollacker
Anton Dollacker dokumentiert kartographisch eine uralte Altstraße, die vom römischen Donauübergang bei Kösching-Pförring (vermutlich bereits über eine Brücke) über Dietfurt (Altmühlübergang), Breitenbrunn, Kemnathen, südlich an Seubersdorf vorbei über das abgegangene Neunlindenkirchlein (Einsiedelei!), Velburg und Lauterhofen nach Sulzbach führt.[10]
In seiner Zusammenstellung von Altstraßen der mittleren Oberpfalz weist Anton Dollacker im Bereich der TK 6835 eine Reihe von Altwegen nach:
- Dollacker Nr. 70: Neumarkt – Deining – an Mittersthal vorbei – Batzhausen – Seubersdorf – Dasswang – Neukirchen – Hemau – Deuerling – Nittendorf – Etterzhausen – Kneiting – Pfaffenstein – Stadtamhof – Regensburg = Verlauf der heutigen Bundestraße 8
- Dollacker Nr. 71: Neumarkt – Deining (wie Nr. 70) – nördlich an Kleinalfalterbach vorbei – Waldhausen – Eichenhofen – Darshofen – Parsberg – See – Mausheim – Beratzhausen – Endorf – Laaber – wieder identisch mit Nr. 70. Die Strecke Deining – Regensburg wurde um 1700 von der fahrenden Post benutzt. Die Strecke Kleinalfalterbach – Eichenhofen heißt „Alter Poststeig“.
- Dollacker Nr. 73: Neumarkt – Eichenhofen (bis dahin wie Nr. 71), nördlich an Gastelshof vorbei – über die Laber (Furt) – Hackenhofen – südlich an Pöfersdorf vorbei – südöstlich an Granswang vorbei – Hausraitenbuch – Dinau – nördlich an Dallackenried vorbei – Geßendorf (Naabfurt) – Krachenhausen – Regensburg. Heißt zwischen Eichenhofen und Granswang „Hafnerstraß“, auf der Strecke Hausraitenbuch – Dinau „Alte Straß“. Auf mehreren Strecken verödet. Anscheinend sehr alt.
- Dollacker Nr. 78: Neumarkt – Karrhof – Kleinalfalterbach – Pirkach – Freihausen – Riedhof – Staufersbuch – über die Laber – Öning – westlich an Raitenbuch vorbei – Oberndorf – Beilngries – Ziel Kipfenberg. Heißt bei Oberbuchfeld „Hohe Straße“. Dollacker kann keinen anderen Anfangspunkt als Neumarkt finden. War wegen seines ungewöhnlichen bogenförmigen Verlaufs wohl nur von örtliche Bedeutung.
- Dollacker Nr. 80: Amberg – Ransbach – Pielenhofen (abgegangen im Truppenübungsplatz) – Distlhof – Lengenfeld – über die Laber – Kleinalfalterbach – Pirkach – und von da wie Nr. 78 nach Beilngries bzw. Nr. 79 (Neumarkt – Pirkach - Berching) - nach Berching und Greding.
- Dollacker Nr. 81: Schmidmühlen – Schwend – Lutzmannstein – Richterhof – Lengenfeld – Kleinalfalterbach – Pirkach weiter mit Nr. 78 und Nr. 79 nach Beilngries bzw. Berching und Greding.
- Dollacker Nr. 88: Velburg – Altenveldorf – Hollerstetten – östlich an Eichenhofen vorbei – östlich an Seubersdorf vorbei – Kemnathen – Breitenbrunn – Premertshofen – Griesstetten – Wolfsbuch – Bettbrunn - Hellmannsberg – Ziegelhütte - Kösching – über die Donau – Manching. Heißt bei Seubersdorf/Dasswang „Hochstraße“, zwischen Altenveldorf – Hollerstetten „Rennstraße“, bei Christoph Vogel um 1600 „Landstraße von Veldorf (=Velburg) auf Breitenbrunn“.
- Dollacker Nr. 91: Velburg – Hollerstetten (wie Nr. 88) – Willmannsdorf – Daßwang – Langenthonhausen – Otterzhofen – Gundlfing – Über die Altmühl – Riedenburg – Hexenagger – Pförring. [11]
Altwege um Wissing bei Rädle
Herbert Rädle hat neben Velburg mit Freihausen und Batzhausen zwei Orte im Bereich der TK Wissing als Ausgangspunkt seiner Altwegeforschungen gewählt. Rädle verbindet in seine Trassen mit zahlreichen Hinweisen auf vorgeschichtliche Funde in diesem Raum.
- Trasse Nr. 3 e: Velburg – Eichenhofen – Seubersdorf-Neuhausen („Hoi“) – Laubholz (Flurname) - Kemnathen – Breitenbrunn – Premerzhofen – Dietfurt – Pondorf – Schamhaupten – Sandersdorf – Mindelstetten – Pförring. (S. 71 – 80, Karte 10)
- Trasse Nr. 3 f: Velburg – Kemnathen (wie 3 e), weiter nach Gimpertshausen – Staufersbuch - Holnstein – Wegscheid – Berching – Rudertshofen – Rübling – Weidenwang – Großberghausen – Freystadt. (S. 80 – 86, Karte 11).
- Trasse Nr. 6c: Breitenbrunn – Buch - Daßwang - Darshofen – Rudenshofen – Weiherstetten – Hörmannsdorf – Eichensee - Hohenburg (S. 135 – 145, Karte 12)
- Trasse Nr. 10 a: Von Freihausen – Biermühle – Mühlhausen – Kruppach - Sulzbürg nach Freystadt. Die Verlängerung dieser Trasse nach Süden erfolgt nach Rädle über Ittelhofen – Wissing – Rasch – Hamberg- Tiefenhüll – Neukirchen nach Hemau und isst als Altstraßen-Wanderweg „unergiebig“, da die Hochfläche des Jura keine großen Höhenunterschiede aufweist und die meisten Altwegespuren in der Ackerflur verwischt sind. (S. 185 – 190, Karte 11).
- Trasse 10 b: Freihausen – Pollanten – Grubach - Sulzüberquerung bei der Breitenfurt - Erasbach - Großberghausen – Oberndorf – Freystadt. (S. 191 -199, Karte 11, Karte 28).
- Trasse 10 c: Freihausen – Wissing – Kemnathen – Rasch – Hamberg – Tiefenhüll – Neukirchen – Hemau – Regensburg. (S.199 – 200, Karte 11, Karte 28).
- Trasse 10 d: Freihausen – südlich Körndlhof – Batzhausen – Waldhausen – Oberweiling. Heißt z.T. „Alte Poststraße“. Stößt dort auf die von Dollacker bezeichnete Straße Nr. 88, die von Dietfurt kommend über Amberg bzw. Sulzbach nach Böhmen bzw. nach Mitteldeutschland („Magdeburger Straße“) führt. (S. 200 – 202, Karte 28).
- Trasse 10e: Freihausen – Waldkirchen (Hüll!) – Staufersbuch – Erbmühle (Laberüberquerung) – Öning (Nikolauskirche) – Raitenbuch – Kevenhüll – Beilngries – Richtung Ingolstadt/Pförring (Donauübergang). Fernziel: Augsburg – Brenner – Italien = Verlängerung der Trasse Nr. 10 d nach Süden. (S. 202 - 205, Karte 28).
- Trasse Nr. 11a. Batzhausen – Schnufenhofen – Ittelhofen (Jakobskirche) – Gimpertshausen – Erbmühle – Önining – Raitenbuch – Kevenhüll – Beilngries. Teilweiser Verlauf wie Trasse 10 e. (S. 205 – 209, Karte 29)
- Trasse Nr. 11b: Batzhausen – Schnufenhofen – Wachtlhf – Wissing – Staufersbuch – Dürn (St. Georg = 14 Nothelfer) – Premerzhofen – Dietfurt. Fernziel: Kösching – Ingolstadt – Augsburg. (S. 210– 211, Karte 29)
- Trasse Nr. 15c: Plankstetten – Oberndorf – Kevenhüll – Muttenhofen – Breitenbrunn. Anschluss an Trasse 6 c, die Weiter in Richtung Amberg bzw. Hohenburg führt. (S. 233 – 236, Karte 16, 29).
- Trasse Nr. 15d: Plankstetten – Wallnsdorf – Holnstein – Freihausen – Pirkach – Kleinalfalterbach – Mantlach – Helfenberg – Lengenfeld – Distlhof (Hüll!) – Sommertshof (Hüll) – Pielenhofen (Nikolauskirche, abgegangen im Truppenübungsplatz) - Ransbach (S. 236 – 240, Karte 16 und 29)[12]
Weblinks
- Karte der Hohlwege, Steige und Denkmäler im Bereich der TK 25 Blatt 6835: Wissing
- Karte der Hohlwege im Bereich der TK 25 Blatt 6835: Wissing
- Karte der Steige im Bereich der TK 25 Blatt 6835: Wissing
- Karte der Denkmäler im Bereich der TK 25 Blatt 6835: Wissing
Einzelnachweise
- ↑ Hans Dachs: Der Umfang der kolonisatorischen Erschließung der Oberpfalz bis zum Ausgang der Agilolfingerzeit. urn:nbn:de:bvb:355-rbh-1547-3, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, Band 86. Hrsg.: Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg, Regensburg 1936, urn:nbn:de:bvb:355-rbh-2742-1, S. 159-178
- ↑ Günter Schneeberger/Alfred Wolfsteiner: Waldkirchen, genannt Petersberg. Waldkirchen. Waldkirchen 1994
- ↑ Elisabeth Noichl (Bearb.): Codex Falkensteinensis – Die Rechtsaufzeichnungen der Grafen von Falkenstein. München 1978, S. 19 – 21 sowie S. 153 – 154.
- ↑ Wolfgang Wiessner: Historischer Atlas von Bayern, Franken Reihe I Heft 24: Hilpoltstein. Hrsg.: Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 978-3-7696-9908-1, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00008054-2, S. 99
- ↑ Dietrich Deeg: Die Herrschaft der Herren von Heideck. Neustadt/A. 1968
- ↑ Heinrich Otto Müller: Das „kaiserliche Landgericht der vormaligen Grafschaft Hirschberg“. Heidelberg 1911.
- ↑ Karl-Otto Ambronn: Die Landsassen des Fürstentums der oberen Pfalz im 16. Jahrhundert. München 1982, S. 103 – 104; 243 – 244)
- ↑ Die nordgauische Straßenbereitung von 1564, in: www.Heimatforschung-Regensburg.de S. 7 - 9
- ↑ Günter Frank/Georg Paulus (Bearb.): Das Amt Velburg, in: Die pfalz-neuburgische Landesaufnahme unter Pfalzgraf Philipp Ludwig, S. 220 – 221; S. 424 – 425, in: www.heimatforschung-regensburg.de
- ↑ Anton Dollacker: Vergessene Handelswege durch die mittlere Oberpfalz zur Donau unterhalb Ingolstadt. urn:nbn:de:bvb:355-ubr22055-8, in: Ingolstädter Heimatgeschichte, 20. 1. Dezember 1934
- ↑ Anton Dollacker: Altstraßen der mittleren Oberpfalz. urn:nbn:de:bvb:355-rbh-1575-7, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, Band 88. Hrsg.: Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg, Regensburg 1938, urn:nbn:de:bvb:355-rbh-2740-1, S. 167-186
- ↑ Herbert Rädle: Neumarkter Historische Beiträge, Band 6. Unterwegs auf Altstraßen im Raum Neumarkt. Neumarkt 2005, ISBN 3-00-017390-0