Rundwanderweg Nr. 18

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Rundwanderweg Nr. 18
Typ:Rundwanderweg
Länge:6,3 km
Wegübersicht:Waymarked Trails
gpx-Download:gpx
Q117162164

Der Rundwanderweg Nr. 18 ist ein 6,3 km langer Rundwanderweg nördlich von Hirschau. Er setzt sich zusammen aus einem Teilstück des Rundwanderweges Nr. 25 und einem Teilstück des Hirschau Turmwegs.

Markierung

Der Rundwanderweg ist durchgängig mit einer weißen Zahl „18“ auf blauem Grund markiert.[1]

Wegbeschreibung

Als Ausgangspunkt des Rundwanderwegs eignet sich der Wanderstützpunkt Hirschau Nord am Kalvarienberg. Den ersten Teil der Strecke läuft der Rundwanderweg Nr. 18 parallel zum Rundwanderweg Nr. 25. Vom Ausgangspunkt startet man in Richtung Norden und überquert den Kalvarienberg mitsamt seinem Kirchlein und der Kreuzigungsgruppe und wandert geradeaus weiter den Berg wieder hinab. Alternativ kann man nach der Kreuzigungsgruppe rechts abbiegen und den Rundwanderweg gegen den Uhrzeigersinn erwandern. Nach abschüssiger Strecke nähert man sich der Kreisstraße AS 18 nach Ehenfeld. Vor der Kreisstraße beigt man nach rechts ab. Anschließend passiert man die Doppelsperre in der Kreisstraße AS 18 bei Hirschau. An einem idyllisch gelegenen Weiher zweigen sowohl der Rundwanderweg Nr. 18 als auch der Rundwanderweg Nr. 25 erneut nach rechts ab. Nach der Überquerung des noch jungen Ehenbachs erreicht man den Weiler Hölzlmühle, wo man eine kleine Straße überquert. Nach zweihundert Metern an Fischteichen entlang geht es am Beginn einer Streuobstwiese scharf rechts ab und zum Waldrand hinauf. Von dort hat man einen schönen Blick auf Ehenfeld. Danach biegt man rechts in den Wald hinein und gleich wieder links auf eingewachsenem aber intensiv markiertem Waldweg ostwärts bergauf. Der Weg wird später wieder etwas breiter und geht in einen Schotterweg über. In seinem höchstgelegenen Bereich trifft der Rundwanderweg Nr. 18 auf den von Norden (links) hereinkommenden Hirschau Turmweg. An dieser Stelle zweigt der Rundwanderweg Nr. 18 vom Rundwanderweg Nr. 25 ab. Nun geht es lange Zeit in südlicher Richtung über den „Kohlberger Rangen“ bergab bis zur Furt (mit Brücke) über den Ehenbach, dem tiefsten Punkt der Tour. An dieser Stelle muss besonders im Sommer gut auf die Markierung geachtet werden. Eine zeitlang wandert man auf dem Wanderweg „Goldene Straße“. Auf einem schmalen Steig durchquert man eine Region, in der der Biber das Regiment übernommen hat, wie man an vielen kleineren aber auch einigen sehr stattlichen Bäumen feststellen kann. Später verlässt man den Wald, biegt nach rechts ab und hat eine schöne Aussicht über Hirschau und den „Kaolinpott“ mitsamt seinem Wahrzeichen, dem Monte Kaolino. Gemütlich geht es den letzten Kilometer zurück zum Kalvarienberg, vorbei an der kleinen Kapelle und an der Gaststätte Waldesruh, im Volksmund „Würschtlberg“ genannt, der zur Zeit nicht bewirtschaftet ist.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Manfred Flierl: Wanderweg Nr. 18 (Länge ca. 7 km), vom 15. Oktober 2015, abgerufen am 10. März 2025