Altstraßen im Bereich der TK 25 6836 Parsberg

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Zur frühmittelalterlichen Geschichte des Parsberger Raumes

In vorgeschichtlicher Zeit scheint die Jurahochfläche um Parsberg vor allem wegen seiner obertägigen Bonerze das Interesse keltischer Siedler gefunden zu haben. Dazu kreuzten sich hier offenbar, ebenfalls schon in vorgeschichtlicher Zeit, Altstraßentrassen aus dem Donau-Altmühl-Raum, die in Richtung Osten bzw. Nordosten liefen, mit Trassen, die vom nördlichsten Punkt des Donaulaufes mit Regensburg nach Nordwesten in den fränkischen Raum wiesen.

Der Parsberger Raum scheint im frühen Mittelalter machtpolitisch eine große Bedeutung besessen zu haben, trafen hier doch die Interessenssphäre der bayerischen Herzöge mit Sitz in Regensburg und des Hochstifts Regensburg mit der nach Osten gerichteten fränkischen Expansion und des auf Initiative der fränkischen Herrscher zwischen 741 und 745 gegründeten Bistums Eichstätt aufeinander. In der Folge wurde der Nordgau vom Herzogtum Bayern getrennt und nach Franken ausgerichtet.[1] digital

Bis heute verläuft die über dreizehn Jahrhunderte nahezu unverändert gebliebene Bistumsgrenze quer durch das dargestellte Untersuchungsgebiet. Die Grenze des Bistums Regensburg reicht bis zum abgegangenen „Altenkirchen“ bei Darshofen in unmittelbarer Nachbarschaft im Nordwesten von Parsberg.[2]

Altwege um Parsberg in vorgeschichtlicher und mittelalterlicher Zeit

Dollacker stellt für Parsberg selber nur zwei Altstraßentrassen fest, die direkt auf den Ort zulaufen: Die eine (Nr. 70) kommt aus dem Raum Nürnberg - Neumarkt/O. und führt über Parsberg nach Südosten auf Regensburg zu. Die andere zweigt in Parsberg von der oben genannten Trasse nach Nordosten ab und verlief nach Dollacker über Hohenburg in den Amberger Raum (Nr. 84).

Die von Dollacker bezeichnete Trasse Nr. 84 lässt wegen einer für eine Altstraße höchst ungewöhnlicher Verlauf, eine von Dollacker nicht erkannte Fortsetzung nach Südwesten, in Richtung Breitenbrunn – Dietfurt vermuten.

Tatsächlich weist das digitale Geländemodell südwestlich Parsberg am Deichselberg bei Daßwang eine ungewöhnliche Häufung von Altwegespuren auf, die auch eine Fortsetzung in Richtung Nordosten andeutet. Parsberg wird aber bei dem alternativen Trassenverlauf der Straße Nr. 70 im Süden völlig umgangen, was wiederum auf eine sehr alte Wegeverbindungen schließen lässt.

Tatsächlich scheint es so zu sein, dass sowohl das östlich von Parsberg verlaufende Altstraßensystem auf dem Raum Regensburg über Kallmünz nach Nordwesten in Richtung Neumarkt/O. (Dollacker Nr. 73 und Nr. 74), als auch die spätere Alternativtrasse über den Jura (Dollacker Nr. 70 bzw. 71) südwestlich an Parsberg vorbei ging. Nach Manske wurde die parallele Jura-Trasse Nr. 70, die über Deuerling und Hemau führt (heutige Bundesstraße 8), erst ab ca.1500 in verstärktem Maß benutzt, während die davon nordöstlich verlaufende Trasse bereits erheblich früher befahren wurde. Tatsächlich zeigen die Itinerare deutscher Kaiser in Beratzhausen und See im hohen Mittelalter Aufenthalte an, wobei nach Günter Frank in See ein Königshof existierte, der sich dort auch lokalisieren lässt.

Im Jahre 1007 ist Kaiser Heinrich II. in See bezeugt. 1025 und 1034 hielt sich Konrad II. in Beratzhausen auf und war dabei auf dem Weg nach Bamberg. Beratzhausen ist damit neben See ebenfalls eine wichtige Straßenstation auf der Stecke von Regensburg nach Bamberg. Konrad II. legte dabei die Distanz von Regensburg nach Beratzhausen (=35 km) an einem Tag zurück. Ein Hinweis auf den guten Straßenzustand.

Es gibt sogar Vermutungen, dass bereits die Ottonen das Laabertal als Reiseroute benützten. Peter Schmid vermutet sogar einen karolingischen Weg entlang des Laabertales, der von Fürth über Neumarkt nach Regensburg führte. Als Beleg kann die Häufung von Martinspatrozinien im Laabertal gelten.[3]

Eine von Dollacker vermutete Trasse von Parsberg in Richtung Regensburg (Nr. 72), die bei Duggendorf die Naab überqueren sollte, scheint wegen ihres für Altstraßen untypischen Verlaufs zuerst eher unwahrscheinlich, konnte aber durch Rädle belegt werden (s. unten).

Ein regelrechter Verkehrsknoten, nur wenige Kilometer nordwestlich Parsberg entfernt, befand sich am Öchselberg nahe Eichenhofen, am nördlichen Rand des Untersuchungsgebietes (vgl. Nr. 71, Nr. 73, Nr. 88, Nr. 91). Zu dessen Schutz diente offensichtlich die nahe Adelsburg.

Die Parsberger und der Adel der Umgebung

Das Geschlecht der Parsberger erscheint mit Friedrich von Parsberg, der zwischen 1237 und 1246 Bischof von Eichstätt war. Die Burg selber findet sich in einer Urkunde von 1205 genannt, als Herzog Ludwig von Bayern für den Fall seines kinderlosen Todes dem Bistum Regensburg eine Reihe von Schlössern vermacht, darunter auch das „Castrum Bartesperch“. Mit der Bestätigungsurkunde von 1224, wo es „Parsberch“ genannt wird, ist die Identifizierung eindeutig. Mitte des 15. Jahrhunderts erfolgte ein massiver Umbau auf dem Dolomitfelsen mit einer „dicken Maur umb das Schloß“ sowie einem neuen Turm und neuem Graben. Der Bau des Haupttrakts des heutigen Schlosses mit seinen zwei Ecktürmen und den beiden charakteristischen flachen Zwiebelhauben erfolgte wohl erst um die Mitte des 15. Jahrhunderts. Als die Parsberger 1730 ausstarben kam die Herrschaft in den Besitz der Grafen von Schönborn, 1792 folgte der Verkauf an Bayern. [4]

Manfred Jehle hat sich in seinem Atlas-Band „Parsberg“ in der Reihe „Historischer Atlas von Bayern“ ausführlich mit den verschiedenen Adelsgeschlechtern im Raum Parsberg beschäftigt. Schließlich weist Jehle mit Bezug auf Wolfgang Merz darauf hin, dass nicht das Vorhandensein von „Königsstraßen“ bestimmende für königliche Reisewege war, sondern die herrschaftliche Struktur eines Raumes.

Wegen des umfangreichen Streubesitzes einzelner Träger der Herrschaft im Raum Parsberg waren Verkehrswege zur Kommunikation und damit der Ausübung der Macht über einzelne Herrschaftsgebiete unabdingbar.

Jehle nennt eine Reihe von hochadeligen bzw. edelfreien Geschlechtern sowie geistlichem Grundbesitz der Umgebung von Parsberg, die hier als Machtfaktoren greifbar werden und die – zu unterschiedlichen Zeiten- über den Verlauf von Altwegen maßgeblich mitbestimmen. Es sind dies:[5]

  • die Grafen von Hohenburg
  • die Grafen von Habsberg
  • die Grafen von Velburg
  • das Hochstift Regensburg bzw. deren ministeriale Herrschaften
  • das Kloster St. Emmeram in Regensburg
  • das Kloster Pielenhofen
  • die Burggrafen von Regensburg
  • die Grafen von Hirschberg und deren Ministerialen.

Altwege im Großraum Parsberg nach Manske und Jehle

Bereits Manske weist darauf hin, dass sich im Raum Neumarkt zwei Altstraßensysteme kreuzen. Dabei steht eine breiten Band südost-nordwestlich verlaufender Trassen, die den Raum Regensburg mit dem Raum Nürnberg-Fürth verbinden und eine senkrecht dazu in südwest-nordöstlicher Richtung verlaufendes Altstraßenband gegenüber, das aus dem Raum Ingolstadt-Eichstätt über den Raum Berching – Beilngries – Breitenbrunn über den Raum Parsberg -Velburg-Hohenburg-Kastl in den Raum Hohenburg- Amberg und von da weiter nordöstlich nach Böhmen führt. [6] Die Bedeutung des Untersuchungsgebietes im frühen Mittelalter konzentriert sich auf seine Verkehrsstraßen, auf das Laabertal, das in diagonaler Richtung den Raum von Nordwesten nach Südosten durchzieht, auf das Lauterachtal im Norden und auf das Naabtal im Osten. „Der hier behandelte Raum zwischen Regensburg und dem karolingischen Königshof Lauterhofen stellt ein typisches Beispiel für eine Straßen und Paßlandschaft dar. Nach Jehle/Schmid habe der älteste Verkehrsweg in karolingischer Zeit entlang der Naab, Vils und Lauterach bestanden haben. Etappenorte: Regensburg – Stadtamhof – Prüfening – Etterzhausen – Kallmünz – Schmidmühlen – Lauterhofen.

Bereits in karolingerischer Zeit vermutet Jehle zudem einen Weg von Etterzhausen über Deuerling - Beratzhausen – See – Klapfenberg – Oberweiling – Lengenfeld – Lauterhofen. Für die staufische Zeit sieht er eine Altstraße von Kelheim – Painten – Hemau – Willenhofen und wohl weiter in den Neumarkter Raum.

Die im Diedenhofener Kapitulare genannten Orte (Bardowieck, Hallstadt, Forchheim, Premberg usw) sind nach Jehle keineswegs als Grenzpunkte des karolingischen Reiches gegenüber den Slawen zu verstehen, sondern als „Etappenhauptorte“ an einer alten Handels- und Reiseroute nach Böhmen zu verstehen.

Jehle sieht zudem eine Altstraße zwischen dem Laabertal und dem Lauterachtal (Ransbach – Oberweiling), die Dollacker nur vermutet wird. Er verweist darauf, dass entlang dieser vermuteten Trasse in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts mit Pielenhofen (bei Lutzmannstein) bereits eine große Siedlung mit Nikolaus-Patrozinium erwähnt ist. Jehle schließt sich zudem der Aussage von Karl Bosl und Hans Dachs an, dass die Anlage des Königshofes in Lauterhofen durch Karl Martell im Jahre 728 planmäßig an strategisch wichtiger Stelle erfolgte, von wo aus die herrschaftliche Erschließung des Nordgaus begann. Die Anlage Lauterhofens sichert nach Jehle den Zugang zum bayerischen Herzogtum. Jehle: Stoßrichtung scheint das Laabertal gewesen zu sein, wie die auffällige Häufung von -hofen-Orten zwischen Lauterhofen und Lengenfeld nahelegt.[7]

Altwege um Parsberg nach Dollacker

  • Nummer 70: Neumarkt /O. – Deining - Batzhausen – Seubersdorf – Daßwang – Neukirchen – Hemau – Hohenschambach – Bittmannsdorf – Deuerling – Nittendorf – Etterzhausen – Kneiting – Ober- und Niederwinzer – Pfaffenstein – Stadtamhof – Regensburg.
  • Nummer 71: Neumarkt – Deining – nördlich Kleinalfalterbach (wie Nr. 70) – Waldhausen – Eichenhofen – Darshofen (Altenkirchen) – Parsberg – See - Mausheim – Beratzhausen – Endorf – Laaber – bei Deuerling zur Str. Nr. 70. Die Strecke Deining – Deuerling – Regensburg wurde lt. Postkarte um 1700 von der Fahrenden Post genutzt, die Strecke Alfalterbach – Eichenhofen heißt „Alter Poststeig“.
  • Nummer 72: Parsberg – Lupburg – Ramersdorf – Ilkofen – Schrotzhofen – Oberpfaraundorf – Rechberg -Wischenhofen – Groß-Duggendorf (Naabübergang) – Klein-Duggendorf – Wall – Hohenwart – Rohrdorf – Schinderwies – Kareth – Steinweg -Stadtamhof – Regensburg. Hatte in Regensburg Anschluss an Nr. 71. Die Stecke Ramersdorf – Schrotzofen heißt „Alte Straße“ und die Strecke Schinderwies – Kareth heißt „Hochstraß“.
  • Nummer 73: Neumarkt – Eichenhofen (wie Nr. 71), nördl. an Gastlsof vorbei über die Laber (Furt!), Hackenhofen – südl. an Pöfersdorf vorbei – südl. an Granswang vorbei – Hausraithenbuch – nördlich an Oberwahrberg vorbei – Dinau – nördlich an Dallackenried vorbei – Geßendorf (Furt) – Krachenhausen - westl. am Stöcklhof vorbei – Brunoder – Irlhüll – Regensburg. Heißt auf der Stecke Eichenhofen – Granswang „Hafnerstraß“, auf der Stecke Hausraitenbuch – Dinau „Alte Straße“. Ist auf mehreren Stecken verödet oder ganz verschwunden. Die Abzweigung Dinau – Kallmünz ist nach D. offenbar jüngeren Datums (vgl. Vogel!)
  • Nummer 74: Neumarkt/O. – Helena – südl. Lengenbach – Oberbuchfeld – südlich an Velburg vorbei – Holzheim – südlich an Hörmannsdorf vorbei – Rackendorf – Hitzendord -Stetten – Raitenbuch – Affenricht – Klein-Miedersdorf – Dinau. Von da wie Nr. 73, entweder nach Krachenhausen oder nach Kallmünz. Ziel: Regensburg. Die Strecke Holzheim – Raitenbuch heißt „Alte Straße“. Zwischen 1499 und 1533 beklagen sich die Kallmünzer wiederholt, daß Fuhrleute, doe von Nürnberg nach Regensburg gerne über Kallmünz fahren wollten, amtlich den Weg über Hemau (Nr. 70) oder über Burglengenfeld (Nr. 64) nehmen müssten.
  • Nummer 84: Hohenburg – Schmidheim - östlich Eichensee und Hörmannsdorf – Wolfquiga – Hammermühle – Parsberg.
  • Nummer 88: Velburg – Ziegelhütte – westlich an Altenveldorf vorbei – Hollersetten – westlich an Eichenhofen vorbei – östlich an Seubersdorf vorbei – Kemnathen – Schwarza – Breitenbrunn – Premertshofen – Dietfurt – Griesstetten – Wolfsbuch – Stenzenhof – Bettbrunn – Hellmannsberg – oder östl. am Köschinger Waldhaus vorbei – Ziegelhütte – Kösching – über die Donau – Manching. Heißt bei Seubersdorf „Hochstraß“ und bei Hollerstetten „Rennstraß“. Christoph Vogel spricht 1600 bei der Beschreibung des Pflegamts Velburg von der „Landstraße von Veldorf (=Velburg) auf Breitenbrunn“.
  • Nummer 91: Velburg – Hollerstetten (bis dahin wie Nr. 88) – östlich an Krappenhofen vorbei – Willmannsdorf – Daßwang – Langenthonhausen – westl. an Ödenhaid vorbei – Waltenhofen - östl. an Albertshofen vorbei- Otterzhofen – bei Gundlfing über die Altmühl – Hagenhill – Schwabstetten – Forchheim – Pförring. Bei Dasswang heißt sie „An der Landstraß“. Die Strecke Riedenburg – Pförring könnte nach Dollacker „vorrömisch“ sein.[8][9]digital

Altwege um Parsberg nach Rädle

Rädle belegt eine Reihe von Altwegetrassen, die Parsberg selbst „meiden“ und seiner Meinung nach daher bereits in vorgeschichtliche Zeit eine Nutzung erfahren haben: Nummer 6c, S. 141 – 145: Von Breitenbrunn über Buch, Daßwang nach Darshofen; über Rudenshofen und Weiherstetten nach Hohenburg (Rädle Karte Nr. 22). Nach Rädle keltenzeitlich. (=Dollacker Nr. 84 und sowie Verlängerung über Parsberg hinaus, nicht bei Dollacker)

  • Nummer 6d, S. 146 – 154: Von Breitenbrunn über Buch und Hamberg nach Lupburg und schließlich Hohenburg (Rädle Karte 23). Offenbar vorgeschichtlich.
  • Nummer 7a, S. 159 – 161: Deining – Eichenhofen – Waldhausen – Mittersthal (=Teilabschnitt der alten Poststrecke Parsberg – Deining -Neumarkt, Teilstück von Dollacker Nr. 70)
  • Nummer 7b: S. 161 -163: Von Mittersthal nach Deining (Teilstück von Dollacker Nr. 70)
  • Nummer 10 c: S. 199 -200: Von Freihausen über Wissing und Rasch zur B 8 Richtung Regensburg (nicht bei Dollacker)
  • Nummer 13 a: S. 221 – 224: Von Parsberg über Kripfling zur B 8. Nach Rädle vorgeschichtlich (nicht bei Dollacker)
  • Nummer 13 b: S. 224 – 227: Von Parsberg über Lupburg nach Oberpfraundorf und weiter nach Duggendorf (Naabübergang) und Kareth nach Regensburg. Nach Rädle eine mittelalterliche „Ochsenstraße“. Rädle Karte Nr. 31. (Bei Dollacker die vermutete Nr. 72)
  • Nummer 13 c: S. 227 – 228: Von Parsberg über See, Beratzhausen und Laaber nach Regensburg. Rädle Karte Nr. 31(Dollacker Nr. 71)[10]

Intensiver mit dem Altstraßensystem südlich des Parsberger Raumes beschäftigt sich in jüngster Zeit der Band Riedenburg in der Reihe Historische Atlas von Bayern.[11]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hans Dachs: Der Umfang der kolonisatorischen Erschließung der Oberpfalz bis zum Ausgang der Agilolfingerzeit, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg 86 (1936), S. 159 – 178 = www.Heimatforschung-Regensburg.de
  2. Alois Schmid: Der Nordgau im 9. Und 10. Jahrhundert, in: Sulzbach und das Land zwischen Naab und Vils im frühen Mittelalter. Sulzbach 2002, S. 11 – 20
  3. Manfred Jehle: Historischer Atlas von Bayern, Altbayern Reihe I Heft 51: Parsberg. Hrsg.: Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1981, ISBN 3-7696-9916-5, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00023058-8, S. 9-16
  4. Friedrich Hermann Hofmann: Parsberg, in: Die Kunstdenkmäler von Oberpfalz und Regensburg, Bd. 4. München 1906, S. 186 – 194
  5. Manfred Jehle: Historischer Atlas von Bayern, Altbayern Reihe I Heft 51: Parsberg. Hrsg.: Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1981, ISBN 3-7696-9916-5, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00023058-8, S. 36-82
  6. Dietrich Jürgen Manske: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Altwegenetz der südwestlichen Oberpfalz (Kreis Neumarkt), eine historisch-verkehrsgeographische Untersuchung, in: Die Oberpfalz – Mittler zwischen Zeiten und Räumen – 33. Bayerischer Nordgautag (33, 2000), Berching 2000, S. 45 -63
  7. Manfred Jehle: Historischer Atlas von Bayern, Altbayern Reihe I Heft 51: Parsberg. Hrsg.: Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1981, ISBN 3-7696-9916-5, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00023058-8, S. 9-16; 34-35
  8. Anton Dollacker: Altstraßen der mittleren Oberpfalz, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg 88 (1938), S. 167 – 186, in: www.heimatforschung-regensburg.de
  9. Anton Dollacker, Vergessene Handelswege durch die mittlere Oberpfalz zur Donau unterhalb Ingolstadt inkl. Karte, in: Ingolstädter Heimatblätter Nr. 20 vom 1. Dezember 1934, Beiblatt zur Ingolstädter Zeitung 1934
  10. Herbert Rädle: Unterwegs auf Altstraßen im Raum Neumarkt: Ein Auto-Wanderführer. Neumarkt 2005)
  11. Emma Mages: Riedenburg. Die Pfleggerichte Riedenburg, Altmannstein und Dietfurt. München 2021, S. 5 – 9, Karte S. 7