Zimmerstutzen Schützengesellschaft „Edelweiss“ 1896 Hirschau

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Zimmerstutzen Schützengesellschaft „Edelweiss“ 1896 Hirschau
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1. Vorsitzender:Günter Heidl
Homepage:edelweiss-hirschau.de
Gründungsdatum:1896
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Die Zimmerstutzen Schützengesellschaft „Edelweiss“ 1896 Hirschau ist einer von drei Schützenvereinen im Hirschauer Gemeindegebiet. Der Verein ist Mitglied im Schützengau Amberg und im Oberpfälzer Schützenbund.

Die Edelweißschützen sind in den Disziplinen Zimmerstutzen, Luftgewehr, Luftpistole und Blasrohr aktiv. Sie verfügen über sechs 10m-Stände für Luftdruckdisziplinen, sechs 7m-Stände für das Blasrohrschießen und einen 15m-Stand für das Schießen mit dem Zimmerstutzen.[1]

Geschichte

Gründung

Die erste Erwähnung des Vereins findet sich am 12. Dezember 1895, als der Stadtmagistrat von Hirschau dem Bezirksamt Amberg die Gründung der "Zimmer-Stutzen Schützengesellschaft Hirschau e.V." anzeigte.

Im darauf folgendem Jahr wurde am 27. Januar 1896 die "Zimmerstutzen Schützengesellschaft „Edelweiss“ 1896 Hirschau e.V." durch das königliche Bezirksamt in das Vereinsregister eingetragen. Als Gründer geht Fabrikbesitzer Herr Ernst Dorfner in die Vereinsgeschichte ein.

Fabrikbesitzer und Vereinsgründer Ernst Dorfner

Ab 1912 wird der Verein von Herrn Dr. Georg Sparrer geführt. Ihm zur Seite stehen namenhafte Männer wie Josef Schwinger, Benedikt Herrneder und Lorenz Meindl. Der Oberpfälzer Schützenbund führt 1928 eine Sterbekasse für die ihm angeschlossenen Vereine ein. Die Mitgliederzahl ist inzwischen auf 40 Mitglieder angewachsen. Das Vereinsvermögen ist bis zum Jahre 1934 auf 414,01 Reichsmark angestiegen. Am 24. März 1935 wird erstmalig ein Osterschießen durchgeführt.

Überschattet vom Aufstieg des Nationalsozialismus wurden zwar noch von 1934 bis 1942 Mitgliederbeiträge einbezahlt, jedoch fanden keine Schießveranstaltungen mehr statt. Ab dem Jahre 1942 ruhte die Vereinstätigkeit. Nach Kriegsende 1945 wurde der Schützenverein durch die Besatzungsmacht verboten.[2]

Wiederaufnahme des Schießbetriebes

Der Schießbetrieb konnte im Jahre 1953 mit 10 "Altmitgliedern" unter Schützenmeister Georg Hammer und Dr. med. Karl Amann am 4. April 1953 wieder aufgenommen werden. Die seit längerer Zeit bis 1959 andauernden Differenzen zwischen der Schützengesellschaft und dem Vereinswirt Zimmermann nahmen mit dem Auszug aus dem Schützenheim in der Grundstraße ihr Ende. Der Schießbetrieb musste notgedrungen längere Zeit ruhen, bis das neue Schützenheim in der Schlossbrauerei Hirschau eingerichtet war. In der Mitgliederversammlung am 15. Februar 1975 legte Oberschützenmeister Dr. Amann überraschend aus beruflichen gründen sein Amt nieder. Der 1. Schützenmeister Georg Luber sen. dankte nach seinem persönlichen Bedauern Dr. med. Karl Amann für seine über 20-jährige Tätigkeit als 1. Schützenmeister und Oberschützenmeister und schlug vor. in Würdigung dieser überaus großen Verdienste für den Verein, Dr. Amann zum Ehrenoberschützenmeister zu ernennen. Diese Ernennung erfolgte von der Versammlung einstimmig. Am 6. Januar 1984 wurde Ehrenoberschützenmeister Dr. Karl Amann für 50 Jahre Schützentreue das goldene Bundesabzeichen verliehen.[2]

Im Jahre 1996 feierte der Schützenverein Edelweiß Hirschau sein 100-jähriges Bestehen. 2003 ersteigerte der Verein eine Porzellanscheibe aus dem Jahr 1900, welche zum Strohschießen von Gründer Ernst Dorfner gestiftet wurde.[2]

Umbau der Schießstände

Im Jahr 2018 wird im Schützenverein eine elektronische Schießanlage des Herstellers DISAG eingebaut. Die Anzeige der Treffer erfolgt über Tablet direkt am Schießstand. Das Schießen auf Papierscheiben mit nachfolgender Auswertung gehörte somit der Vergangenheit an. Ab jetzt können auch größere Preisschießen mit weitaus geringerem Aufwand als mittels Papierscheiben durchgeführt werden. Zahlreiche Mitglieder halfen bei der Umsetzung und dem Aufbau. Sponsoren des Umbaus waren die Firma AKW, der Kreis-Jugend-Ring, die Sparkasse Amberg-Sulzbach, die Stadt Hirschau, die Regierung der Oberpfalz, die Conrad Sportförderung, die Metzgerei Weidner und die Firma Alpha Tech.[2]

Während der Corona-Pandemie 2021 sollte eine große Jubiläumsfeier für das 125-jährige Bestehen des Vereins mit Gauschießen und Jubiläums-Gartenfest stattfinden, doch durch die Pandemie blieb eine größere Feier aus und der Schießbetrieb ruhte größtenteils. Dennoch wurde das Jubiläum mit dem Pflanzen eines Kastanienbaums dem Aufstellen von Sitzbänken vor dem Vereinsheim gewürdigt. Eine der drei Sitzbänke wurde von der Stadt Hirschau gestiftet.[2]

Einbau von Blasrohrschießständen

Da das Blasrohrschießen im Oberpfälzer Schützenbund als neue Disziplin aufgenommen wurde und sich auch einige Vereinsmitglieder an dieser neuen Disziplin erfreuen, wurde vom Vereinsausschuss 2024 der Bau von sechs Ständen für das Blasrohrschießen beschlossen. Die Konstruktion und die Montage der Stände erfolgte in Eigeninitiative der neu gegründeten Blasrohrsparte der Edelweißschützen. Die Scheiben sind elektrisch betrieben von der Decke absenkbar und ermöglichen daher ein schnelles Wechseln vom Druckluftschießen zum Blasrohrschießen.[2]

Schützenheim

Nach dem Auszug aus dem Schützenheim in der Grundstraße und der Zwischenstation in der alten Brauerei im Schloss, fanden die Edelweißschützen ein neues Vereinsheim im ehemaligen Gebäude des alten Hirschauer Kinos Schlosslichtspiele. Das Schützenheim der Zimmerstutzen Schützengesellschaft "Edelweiss" 1896 Hirschau e.V. befindet sich zwischen dem Schlosshotel und der Schlossbrauerei Hirschau mit der Adresse Hauptstraße 1.

Liste der Schützenmeister

1. Schützenmeister
Zeitraum Name
01.07.1953 - 18.07.1953 Georg Hammer
18.07.1953 - 22.01.1961 Dr. Karl Amann
22.01.1961 - 23.01.1965 Josef Schwinger
23.01.1965 - 14.04.1984 Georg Luber
14.04.1984 - 11.04.1987 Otto Meindl
11.04.1987 - 21.09.1991 Karl Schneider
21.09.1991 - 06.03.1993 Martin Kohl
06.03.1993 - 01.02.1997 Karl Schneider
01.02.1997 - 22.03.2001 Norbert Luber
07.04.2001 - heute Günter Heidl
2. Schützenmeister
Zeitraum Name
01.07.1953 - 18.07.1953 Dr. Karl Amann
18.07.1953 - 22.01.1961 Josef Schwinger
22.01.1961 - 28.01.1963 Heinz Felden
28.01.1963 - 23.01.1965 Hermann Hammer
23.01.1965 - 18.02.1968 Paul Schuster
18.02.1968 - 14.04.1984 Hans Rubner
14.04.1984 - 11.04.1987 Karl Schneider
11.04.1987 - 21.09.1991 Martin Kohl
04.04.1992 - 01.02.1997 Norbert Luber
01.02.1997 - 13.03.2004 Norbert Groth
27.03.2004 - heute Richard Schwarz
3. Schützenmeister
Zeitraum Name
11.04.1987 - 14.04.1990 Richard Schwarz
14.04.1990 - 04.04.1992 Christian Lingl
04.04.1992 - 06.03.1993 Karl Schneider
03.04.1993 - 11.03.2006 Martin Kohl
11.03.2006 - heute Johanna Bauer
Ehrenschützenmeister
Ernennung Name Rang
15.02.1975 Dr. Karl Amann Ehrenoberschützenmeister
1960 Josef Schwinger Ehrenschützenmeister


Liste der Schützenhoheiten

Die Würde des Schützenkönigs, der Schützenliesl, sowie deren Gefolge wird traditionell durch einen Schuss mit dem Zimmerstutzen ermittelt, der Jugendkönig wird mit dem Luftgewehr ausgeschossen. Seit 1954 findet das Königsschießen der Edelweißschützen in der ersten Woche des neuen Jahres und die Königsproklamation am Heiligdreikönigstag statt.

Schützenkönige
Jahr Schützenkönig 1. Ritter 2. Ritter
1925 Xaver Leistl - -
1926 Georg Forster - -
1928 A. Zimmermann - -
1930 Benedikt Herrneder - -
1931 Benedikt Herrneder - -
1954 Josef Bayer Winfried Weiß Andreas Weinberger
1955 Hermann Schmitt Siegfried Dotzler Josef Bayer
1956 Dr. Karl Amann Georg Hammer -
1957 Hans Mühl Georg Hammer Josef Schwinger
1958 Dr. Karl Amann Hans Rubner Josef Schwinger
1959 Hans Rubner Hans Heindl Hans Mühl
1960 Johanna Lukscha Dr. Karl Amann Adam Ritter
1961 Josef Schwinger Erich Bote Georg Hauer
1962 Josef Schwinger Hans Mühl Johann Luber
1963 Wolfgang Tröster jun. Heinz Felden Georg Luber sen.
1964 Hermann Hammer Martin Kohl sen. Gerd Felden
1965 Hermann Hammer Hans Rubner Heinz Felden
1966 Werner Ittmann Paul Schuster Hans Rubner
1967 Johann Dobmeyer Werner Ittmann Andreas Weinberger
1968 Werner Ittmann Hans Rubner Siegfried Böller
1969 Andreas Weinberger Georg Luber sen. Michael Bäumler
1970 Werner Ittmann Michael Bäumler Rainer Foyt
1971 Georg Luber jun. Ericht Bote Michael Bäumler
1972 Georg Luber jun. Paul Schuster Otto Meindl
1973 Siegfried Dotzler Martin Kohl sen. Georg Luber sen.
1974 Martin Kohl sen. Horst Kräcker Hermann Hammer
1975 Willi Bösl Klaus Forster Hans Rubner
1976 Gerd Felden Eduard Pfab jun. Alfons Birner
1977 Klaus Forster Norbert Luber Hans Rubner
1978 Josef Böller Eduard Pfab jun. Martin Kohl sen.
1979 Eduard Pfab jun. Dr. Karl Amann Josef Böller
1980 Eduard Pfab jun. Karl-Heinz Dorfner Georg Wittman
1981 Georg Luber jun. Richard Schwarz Eduard Pfab jun.
1982 Franz Dorfner Gottfried Bäumler Richard Schwarz
1983 Georg Luber jun. Dr. Karl Amann Karl Schneider
1984 Richard Schwarz Josef Maier Norbert Groth
1985 Norbert Groth - -
1986 Hermann Daller Gottfried Bäumler Franz Dorfner
1987 Otto Meindl Georg Luber jun. Georg Wittman
1988 Gottfried Bäumler Norbert Luber Franz Dorfner
1989 Norbert Luber Gottfried Bäumler Georg Luber jun.
1990 Günter Heidl Michael Bäumler Emmeran Luber
1991 Thomas Köck Franz Dirner Michael Bäumler
1992 Franz Dorfner Karl-Heinz Dorfner Gottfried Bäumler
1993 Hans Weich Wolfgang Mader Klaus Böller
1994 Hans Rubner Georg Luber jun. Josef Maier
1995 Josef Epp Norbert Groth Franz Dorfner
1996 Wolfgang Mader Norbert Groth Thomas Köck
1997 Norbert Luber Norbert Groth Gottfried Bäumler
1998 Gerhard Galler Georg Wittman Klaus Böller
1999 Norbert Luber Franz Dorfner Norbert Groth
2000 Klaus Böller Martin Kohl jun. Georg Wittman
2001 Franz Dorfner Norbert Groth Hermann Daller
2002 Klaus Böller Armin Groth Martin Kohl jun.
2003 Norbert Groth Josef Epp Klaus Böller
2004 Josef Epp Richard Schwarz Johann Lang
2005 Norbert Groth Günter Heidl Josef Epp
2006 Richard Schwarz Josef Maier Günter Heidl
2007 Josef Maier Georg Luber jun. Hubert Zeitler
2008 Klaus Böller Franz Dorfner Reinhard Daller
2009 Gottfried Bäumler Gerhard Galler Armin Groth
2010 Richard Schwarz Johannes Bauer Michael Schübel
2011 Reinhard Daller Josef Maier Martin Kohl sen.
2012 Josef Epp Richard Schwarz Reinhard Daller
2013 Klaus Böller Franz Dorfner Norbert Groth
2014 Christian Popp Dieter Hiltner Norbert Kummert
2015 Josef Maier Werner Bauer Dieter Hiltner
2016 Norbert Groth Klaus Böller Josef Maier
2017 Josef Maier Johannes Bauer Patrik Groth
2018 Richard Schwarz Norbert Groth Josef Böller
2019 Josef Maier Wolfgang Borisch Franz Dorfner
2020 Norbert Groth Norbert Kummert Franz Dorfner
2023 Franz Dorfner Norbert Kummert Günter Heidl
2024 Jacob Schwab Reinhard Singer Franz Dorfner
2025 Tobias Heidl Michael Schübel Hans Weich
Schützenliesl
Jahr Schützenliesl 1. Zofe 2. Zofe
1954 Anna Schwinger - -
1955 Gunda Bayer Thesi Amann Ursula Neumann
1956 Thesi Amann Anna Schwinger Liesl Herrneder
1957 Liesl Herrneder - -
1958 Anna Schwinger - -
1959 Ursula Neumann - -
1960 Liesl Herrneder - -
1961 Heidi Lukscha - -
1962 Gerlinde Rubner Helene Luber Heidi Lukscha
1963 Thesi Amann - -
1964 Thesi Amann - -
1965 Rita Dorfner - -
1966 Gerlinde Rubner - -
1967 Gerlinde Rubner - -
1968 Rita Dorfner - -
1969 Gerlinde Rubner - -
1970 Helene Luber - -
1971 Ursula Neumann - -
1972 Hildegard Derfuß - -
1973 Christa Braun - -
1974 Gabi Luber - -
1975 Carmen Rubner - -
1976 Helene Luber - -
1977 Marianne Braun - -
1978 Ilse Zeilmann - -
1979 Helene Luber - -
1980 Brigitte Zeilmann - -
1981 Brigitte Meindl - -
1982 Brigitte Meindl - -
1983 Johanna Bauer - -
1984 Thesi Amann - -
1985 Johanna Bauer - -
1986 Rita Dorfner - -
1987 Renate Daller - -
1988 Johanna Bauer - -
1989 Katinka Weich - -
1990 Johanna Bauer Anna Langhans Cornelia Luber
1991 Gabi Dorfner Renate Daller Johanna Bauer
1992 Gabi Schneider Johanna Bauer Theresia Groth
1993 Katinka Weich Renate Daller Gabi Schneider
1994 Agathe Wittman Cornelia Luber Johanna Bauer
1995 Renate Daller Cornelia Luber Theresia Groth
1996 Margit Zeitler Theresia Groth Wioletta Süßer
1997 Theresia Groth Renate Daller Katinka Weich
1998 Johanna Bauer Andrea Groth Cornelia Luber
1999 Theresia Groth Cornelia Luber Johanna Bauer
2000 Jasmin Böpple Margit Zeitler Renate Daller
2001 Theresia Groth Johanna Bauer Margit Zeitler
2002 Kathrin Hellwig Johanna Bauer Cornelia Luber
2003 Wioletta Süßer Erika Borisch Johanna Bauer
2004 Johanna Bauer Hannelore Kohl Margit Zeitler
2005 Kathrin Hellwig Renate Daller Gertraut Kellner
2006 Margit Zeitler Johanna Bauer Renate Daller
2007 Kathrin Hellwig Andrea Groth Erika Borisch
2008 Brigitte Schwarz Johanna Bauer Monika Heidl
2009 Kathrin Hellwig Sabrina Kohl Brigitte Schwarz
2010 Kathrin Hellwig Monika Heidl Wioletta Süßer
2011 Johanna Bauer Kathrin Hellwig Andrea Bauer
2012 Jennifer Kohl Andrea Bauer Johanna Bauer
2013 Katinka Weich Andrea Bauer Brigitte Schwarz
2014 Johanna Bauer Margit Zeitler Bettina Bauer
2015 Kathrin Hellwig Elfriede Meyer Erika Borisch
2016 Kathrin Hellwig Margit Zeitler Katinka Weich
2017 Johanna Bauer Brigitte Schwarz Kathrin Hellwig
2018 Erika Borisch Bettina Bauer Brigitte Schwarz
2019 Johanna Bauer Sonja Groth Brigitte Schwarz
2020 Monika Zeitler Johanna Bauer Athina Kraus
2023 Johanna Bauer Sonja Groth Katinka Weich
2024 Renate Daller Bettina Bauer Andrea Bauer
2025 Franziska Kräckl Kathrin Hellwig Johanna Bauer
Jugendkönig/in
Jahr Jugendkönig/in 1.Jugendritter / Burgfräulein 2. Jugendritter / Burgfräulein
1954 Siegfried Lösch - -
1955 Alfred Gast Hermann Hammer Paul Schuster
1956 Hermann Hammer - -
1957 Adolf Birner - -
1958 Norbert Beuke Edi Braun Andreas Zimmermann
1959 Alfons Schwinger - -
1960 Otto Meindl Harald Kassold Wolfgang Tröster
1961 Gerd Felden Hermann Schmitt Siegfried Böller
1962 Franz Kohl Gerhard Strobl Siegfried Böller
1963 Günter Leikermoser Gerd Felden Franz Kohl
1964 Gerd Felden Siegfried Böller Horst Kräcker
1965 Siegfried Böller Georg Luber jun. Eduard Pfab jun.
1966 Georg Luber jun. Horst Kräcker Hans Trankon
1967 Hans Trankon Eduard Pfab jun. Georg Luber jun.
1968 Heinz Tardel Horst Tardel Hans Trankon
1969 Georg Luber jun. - -
1970 Georg Luber jun. Heinz Tardel Josef Böller
1971 Alfons Birner - -
1972 Franz Dorfner Xaver Birner Karl-Heinz Dorfner
1973 Hermann Högl Franz Dorfner Josef Bäumler
1974 Josef Böller - -
1975 Karl-Heinz Dorfner Franz Dorfner Hans Dietrich
1976 Hans Dietrich Hans Lang Gerhard Steindl
1977 Hans Lang Georg Steindl Thomas Kappel
1978 Gottfried Bäumler Rudolf Süßer Christian Ries
1979 Hermann Daller Christian Falkenstein Jürgen Stingl
1980 Gottfried Bäumler Jürgen Stingl Norbert Groth
1981 Christian Falkenstein Anna Rösner Hermann Daller
1982 Christian Thomaczek Norbert Kummert Norbert Groth
1983 Norbert Groth Michael Dobler Rudolf Endisch
1984 Robert Meindl Christian Thomaczek Armin Groth
1985 Justin Birner - -
1986 Justin Birner Armin Groth Robert Meindl
1987 Michael Landgraf Johanna Bauer Jürgen Köper
1988 Dieter Jonscher Jürgen Köper -
1989 Jürgen Köper Klaus Böller Christian Lingl
1990 Jürgen Köper Klaus Böller Christian Lingl
1996 Andrea Bauer Ramona Langer Tobias Heidl
1997 Florian Schlosser Martin Kohl jun. Andrea Bauer
1998 Florian Schlosser Martin Kohl jun. Simone Guist
1999 Martin Kohl jun. Florian Schlosser Andrea Bauer
2000 Tobias Heidl Ramona Langer Florian Schlosser
2001 Lukas Hermann Florian Schlosser Tobias Heidl
2002 Florian Schlosser Andrea Bauer Johannes Bäumler
2003 Monika Zeitler Christoph Schorner Martina Viehauser
2004 Sabrina Kohl Sylvia Eierer Jennifer Kohl
2005 Sabrina Kohl Monika Zeitler Bettina Bauer
2006 Sabrina Kohl Maria Süßer Tobias Scholz
2007 Bettina Bauer Sabrina Kohl Tobias Scholz
2008 Sabrina Kohl Tobias Wanek Stefan Zeitler
2009 Bettina Bauer Christian Brinster Athina Wanek
2010 Bettina Bauer Athina Wanek Christian Brinster
2011 Tobias Wanek Morith Haas Christian Brinster
2012 Athina Wanek Sonja Groth Markus Bauer
2013 Athina Wanek Julia Schweiger Fabian Epp
2014 Sonja Groth Fabian Epp Athina Wanek
2015 Fabian Epp - -
2016 Patrik Groth Sonja Groth Fabian Epp
2017 Fabian Epp Sonja Groth Marcus Flierl
2018 Fabian Epp Marcus Flierl -
2019 Jacob Schwab - -
2020 Jacob Schwab - -
2023 Luis Heidl - -
2024 Luis Heidl Quentin Schwarz Elsa Bauer
2025 Elsa Bauer Ida Heidl Luis Heidl

Ehrenmitglieder

  • Andreas Bösl (ernannt 18.07.1953)
  • Lorenz Meindl (ernannt 18.07.1953)
  • Hans Zimmermann (ernannt 18.07.1953)
  • Johann Mühl (ernannt 1960)
  • Anton Epp (ernannt 1970)
  • Liesl Herrneder (ernannt 1970)
  • Rita Dorfner (ernannt 06.01.1989)[3]
  • Siegfried Dotzler (ernannt 07.04.2001)
  • Ursula Kaden (ernannt 06.01.2003)
  • Martin Kohl (ernannt 11.03.2006)

Einzelnachweise

  1. Homepage Edelweiß Hirschau, Rubrik Sport, vom 7. Februar 2025, abgerufen am 07. Februar 2025
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Homepage Edelweiß Hirschau, Rubrik Chronik, vom 7. Februar 2025, abgerufen am 07. Februar 2025
  3. Nachruf auf Rita Dorfner, vom 22. Juli 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024