Herbert Falk
| Herbert Falk | |
|---|---|
| Geburtsdatum: | 28. November 1929 |
| Sterbedatum: | 25. Dezember 1994 |
 Q1608235  Herbert Falk (Politiker) .svg){kind=small} 137421516 | |
Herbert Falk (* 28. November 1929; † 25. Dezember 1994) war Bürgermeister von Hahnbach und Mitglied des Bayerischen Landtags.
Leben
Herbert Falk wurde am 28. November 1929 als erster von drei Söhnen eines Hahnbacher Sattlers geboren. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Adolf und seinem jüngeren Bruder Rudolf Falk, wuchs er in Hahnbach auf. Er überlebte den Zweiten Weltkrieg unverletzt und startete seine politische Karriere als Bürgermeister von Hahnbach. Am 25. Dezember 1994 starb er im Münchner Klinikum Rechts der Isar an Lungenkrebs. Er hinterließ seine Frau Rita Falk.
Wirken
Herbert Falk war von 1970 bis 1994 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Hahnbach. Von 1978 bis 1994 war er Mitglied des Bayerischen Landtags.[1]
Auszeichnungen
- 1977: Goldene Bürgermedaille der Marktgemeinde Hahnbach[1]
- 1986: Kommunale Verdienstmedaille in Silber
- 1987: Ziviles Ehrenzeichen des Deutschen Feuerwehrverbandes
- 1989: Goldene Ehrenmedaille des Landkreises Amberg-Sulzbach
- 1990: Kommunale Verdienstmedaille in Gold
- 1990: Bayerischer Verdienstorden
- 1992: Ehrenbürger der Marktgemeinde Hahnbach
- 1998: Auszeichnung mit dem „weiß blauen Pour le merite“
1996 wurde die Amberger Straße in Hahnbach in Herbert-Falk-Straße umbenannt.[1]
Weblinks
- Herbert Falk in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Ludwig Graf: Markt Hahnbach. In: DER EISENGAU, 47/2017 (Sonderband). Straßennamen der Stadt Amberg und der Kommunen im Landkreis Amberg-Sulzbach. Hrsg.: Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg, Regionalgruppe Amberg, Amberg 2017, ISBN 978-3-9818329-2-1, S. 102-115
| Diese Seite basiert ursprünglich auf der Seite Herbert Falk aus der freien deutschsprachigen Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons „Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ 4.0 International (CC BY-SA 4.0). In der deutschsprachigen Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Autoren einsehbar. |