Die Gartenlaube

Die Gartenlaube, 1875

Die Gartenlaube : Illustrirtes Familienblatt (später Illustriertes Familienblatt, ab 1938 mit dem veränderten Titel Die neue Gartenlaube) war ein Vorläufer moderner Illustrierter und das erste große erfolgreiche deutsche Massenblatt.

Die Gartenlaube berichtete potentiell auch über Orte, Personen und Geschehnisse in der Oberpfalz. Das Transkriptionsprojekt in Wikisource bearbeitet bisher alle Ausgaben zwischen 1853 und 1899, weitere Jahrgänge im 20. Jahrhundert könnten folgen.

Gartenlaube-Artikel

Regensburg. Die Gartenlaube, 1896, S. 72–73.

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• Hermann von Schmid: Der Dommeister von Regensburg. Geschichtliche Erzählung von Herman Schmid, Die Gartenlaube, 1866, Heft 33–39
• „Bei dem großen verheerenden Brande am 27. Juni d. J., der (...) die Hälfte des Städtchens Auerbach in der Oberpfalz vernichtete“, in: Georg Ziebland: Instinct oder Ueberlegung?, Die Gartenlaube, 1868, Heft 34, S. 543–544.
• „Ein vierzehnjähriger Knabe in Amberg hatte das Unglück, bei einem Strohaufzug von einem schweren Balken so gewaltig an den Kopf geschlagen zu werden (...) Endlich verschaffte sich sein Vater ein Fläschchen vom heiligen Walpurgisöl, goß dem Knaben einige Tropfen desselben ein und bestrich damit die Wunde. Und siehe da! es geschah dies mit so guter Wirkung, daß der Halbtodte allsogleich ein Lebenszeichen gab und die erschreckliche Wunde in wenigen Tagen geheilt war.“ In: Das bairische Wunderöl, Die Gartenlaube, 1871, Heft 12, S. 202–204.
• „Gebrüder Baumann, Firma Joh. Baumann’s Wittwe in Amberg“, in: Bleifreie Kochgeschirre, Die Gartenlaube, 1878, Heft 5, S. 90.
• E. Kr.: „Der im Netze gefangene Nachhall und eine akustische Merkwürdigkeit bei der Regensburger Walhalla.“ In: Die Gartenlaube, 1879, Heft 45, S. 760.
• Max Haushofer: Deutsche Städtebilder. Regensburg, Die Gartenlaube, 1896, Heft 4, S. 72–73, 76–79.